Scholz und Trump waren sich einig, dass der Krieg gegen die Ukraine „zu lange dauert“: Einzelheiten des Gesprächs

Scholz und Trump waren sich einig, dass der Krieg gegen die Ukraine „zu lange dauert“: Details zum Gespräch Dmitry Usik

Scholz und Trump waren sich einig, dass der Krieg gegen die Ukraine „zu lange andauert“: Einzelheiten des Gesprächs“ /></p>
<p _ngcontent- sc218=Am Mittwoch, 19. Dezember, sprach Bundeskanzler Olaf Scholz erneut mit dem neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Das Gespräch war den Herausforderungen der Sicherheitspolitik in Europa gewidmet.

Das berichtete Channel 24 unter Berufung auf den Pressedienst von Olaf Scholz.

Worüber Scholz und Trump sprachen und zu welchen Schlussfolgerungen sie kamen

Die Gesprächspartner waren sich einig, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine schon zu lange andauert und dass Es ist wichtig, den Weg dorthin zu gehen „Eine faire, gerechte und nachhaltige Welt“, heißt es in der Botschaft.

Gleichzeitig bekräftigte Scholz während des Telefonats, dass er die Ukraine weiterhin so lange wie nötig bei der Verteidigung gegen die russische Aggression unterstützen werde.

Derzeit hat Donald Trump nicht über ein Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin berichtet.

Übrigens hat Olaf Scholz zuvor in seinem Kommentar zur Weigerung, Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine zu liefern, gesagt: sagte, dass er die Unterstützung von Donald Trump erwarte zu diesem Thema.

Zuvor hatte Donald Trump die Entscheidung der Biden-Regierung verurteilt, der Ukraine die Erlaubnis zu erteilen, amerikanische Raketen tief in russisches Territorium abzufeuern.

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