Ein Mann starb mitten in einem Supermarkt, und die Menschen waren wegen der Warteschlange empört: schockierende Details des Skandals

Der Mann lag im Sterben Mitten im Supermarkt, und die Leute waren empört wegen der Schlange: schockierende Details des Skandals“ /></p>
<p><strong>Die Frau sagte, nur zwei Menschen hätten versucht, dem Mann zu helfen, andere kauften weiter ein .</strong></p >
<p>Der Skandal um die Veranstaltung im Supermarkt geht in Polen weiter. Augenzeugen sagten, dass, während ein Mann mitten im Laden starb, andere Leute ihm nicht halfen und wegen der Warteschlangen immer noch wütend waren. Dieser Vorfall wurde als „außergewöhnliche Gefühllosigkeit“ beschrieben.</p>
<p>Darüber schreibt die polnische Publikation wprost.pl.</p>
<p>Einer der Ladenbesucher sagte, dass es in dem überfüllten Laden nur sehr wenige Menschen gab, die versuchten, dem Mann zu helfen. </p>
<p>Die Frau versuchte, den 57-jährigen Mann wiederzubeleben. Gleichzeitig sprach die Kassiererin mit der Notrufzentrale. Andere Käufer machten sich keine Sorgen um das Schicksal des Mannes und setzten ihre vorweihnachtlichen Einkäufe fort.</p>
<p>„Nach einer Weile ging mir die Kraft aus. Ich schrie, dass ich keine Kraft mehr hätte und dass mich jemand wickeln müsse. Die Verkäuferin half mir, aber auch sie verlor ihre Kraft und ich begann erneut mit der Wiederbelebung. Menschen mit Kinderwagen kamen vorbei uns. Während ich den Herrn wiederbelebte, standen neben mir Leute an der Kasse, der Handel lief wie gewohnt weiter. Es herrschte ein riesiges Gedränge an der Kasse, die Leute waren wegen des Trubels verärgert”, sagte der Kunde.</p>
<p>Schließlich trafen vor Ort Notärzte, Rettungskräfte und Polizei am Einsatzort ein. Der Ladenbetrieb war während der gesamten Zeit wie gewohnt möglich. Erst die Rettungskräfte forderten die Supermarktmitarbeiter auf, die Kasse zu schließen, an der gerade Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt wurden.</p>
<p>Später wurde der versorgte Mann in die kardiologische Abteilung des Woiwodschaftskrankenhauses gebracht. Trotz aller ärztlichen Bemühungen war es nicht möglich, das Leben des 57-jährigen Mannes zu retten.</p>
<p>Der Supermarkt gab eine Erklärung heraus, in der er der Familie des Verstorbenen sein Mitgefühl aussprach. Sie stellten fest, dass „viele Kunden im Laden waren, was mit der intensiven Einkaufszeit vor Weihnachten zusammenhängt.“</p>
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