Die UN-Generalversammlung hat eine wichtige Entscheidung bezüglich der vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine getroffen: Wer war dagegen?

UN-Generalversammlung traf eine wichtige Entscheidung bezüglich der vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine: Wer war dagegen? /></p>
<p><strong>81 Länder stimmten für die Resolution, 80 enthielten sich der Stimme.</strong></p>
<p>Die UNO Die Generalversammlung verabschiedete eine aktualisierte Resolution zu den Menschenrechten in den besetzten Gebieten der Ukraine.</p>
<p>Der Kommissar für Menschenrechte der Werchowna Rada der Ukraine berichtete dies am 17. Dezember.</p>
<p>„Die Entscheidung der UN-Generalversammlung zu den Menschenrechtsverletzungen Russlands in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine ist wichtig. Die UN-Generalversammlung hat eine Resolution angenommen, in der die Russische Föderation aufgefordert wird, den Angriffskrieg zu beenden und alle ihre Truppen abzuziehen.“ aus unserem Territorium“, sagte Dmitry Lubinets.</p>
<p> < h2>Welche Länder waren gegen die Resolution?</h2>
<p>81 Länder stimmten für die Resolution der UN-Generalversammlung, 80 Staatsvertreter enthielten sich der Stimme.</p>
<p>14 Länder waren dagegen, darunter Weißrussland, Burkina Faso, Burundi, Eritrea, Iran, China, Kuba, Mali, Nicaragua, Niger, Nordkorea, Russland, Sudan und Simbabwe.</p>
<p>Es ist bekannt, dass das angenommene Dokument die erste UN-Resolution war, in der die Generalversammlung die russische Aggression gegen die Ukraine benennt „Eroberungskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine.“</p>
<p>Die Resolution verurteilt die illegale Inhaftierung ukrainischer Zivilisten, den Einsatz von Folter und Folter sowie die Diskriminierung von Bewohnern vorübergehend besetzter Gebiete. Es zielt auch auf den Schutz und die Rückkehr abgeschobener Kinder ab.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass die Vereinten Nationen zuvor schwere Verletzungen der Menschenrechte, des humanitären Völkerrechts und Kriegsverbrechen durch die Russische Föderation in der Ukraine angekündigt haben. Insbesondere geht es um 142 Fälle von Hinrichtungen von Ukrainern.</p>
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