ISW analysierte die Zukunft russischer Stützpunkte in Syrien

ISW analysierte die Zukunft der russischen Stützpunkte in Syrien“ /></p>
<p><strong>Weitere Pläne Russlands für in Syrien stationiertes Militärpersonal Einheiten bleiben unklar.</strong></p>
<p>Moskau hat zugestimmt, seine Stützpunkte im Westen Syriens beizubehalten, zieht jedoch Truppen von anderen Standorten im Land ab.</p>
<p> < p>Darüber heißt es in einem Bericht des American Institute for the Study of War (ISW).</p>
<p>Es gibt Gerüchte unter dem russischen Militär, dass der Kreml und nicht identifizierte syrische Einheiten vereinbart haben, bis zu dreitausend Russen zurückzulassen Truppen im Hafen von Tartus und auf dem Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in Latakia, berichtet der ukrainische Geheimdienst.</p>
<p>OSINT-Analyst MT Anderson berichtete am 15. Dezember, dass Satellitenbilder die Fregatten Admiral Golovko und Admiral Grigorievich noch immer auf der Reede etwa 15 Kilometer vom Hafen von Tartus entfernt zeigten. Gleichzeitig sind auf Satellitenbildern keine anderen Schiffe der russischen Flottille zu sehen, die sich kürzlich im offenen Mittelmeer befanden.</p>
<p>Am 17. Dezember gaben syrische Medien bekannt, dass russische Truppen vom Luftwaffenstützpunkt Tias (westlich) abgezogen seien von Palmyra in der Provinz Homs) in Richtung des Luftwaffenstützpunkts Khmeimim.</p>
<p>Im Zuge einer von der Türkei unterstützten Offensive gegen die Demokratischen Kräfte Syriens hat Russland kürzlich auch seine Truppen aus einer Reihe von Stützpunkten in den Gebieten Minbic und Kobani (Ayn al-Arab) im Norden Syriens abgezogen.</p>
<p>„Russland wird sich offenbar zurückziehen.“ Truppen von ihrem letzten großen Stützpunkt in Nordsyrien in Qamishl, weil die Türkei und in Syrien operierende Gruppen, insbesondere Hayat Tahrir al-Sham und der Syrische Nationale „Es scheint, dass die Armee nicht bereit ist, Russland in Zukunft einen Verbleib dort zu erlauben“, prognostiziert ISW.</p>
<p>Im Frühjahr 2024 befanden sich etwa 7,5 Tausend russische Soldaten in Syrien. Die meisten von ihnen befanden sich auf dem Marine-Militärstützpunkt in Tartus und dem Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in Latakia.</p>
<p>Es ist auch bekannt, dass russische Luftfahrt, Luftverteidigung und Ausrüstung in Syrien operierten.<br /> Russland war Der wichtigste militärische Verbündete der letzten zehn Jahre war der syrische Diktator Bashar al-Assad und unterhält dort seit September 2015 ein bedeutendes Militärkontingent.</p>
<p>Westlichen Medienberichten zufolge hat <strong>Russland um Hilfe gebeten Die Türkei soll den Abzug der russischen Truppen aus Syrien sicherstellen, die in türkisch kontrollierte Gebiete geschickt und dann auf dem Luftweg nach Russland transportiert werden.</p>
<h4>Verwandte Themen:</h4>
<p>Weitere Nachrichten</p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=