In das Wahlprogramm der Scholz-Partei wollen sie einen Taurus-Verzicht für die Ukraine aufnehmen

In das Wahlprogramm der Scholz-Partei wollen sie die Absage von Taurus für die Ukraine aufnehmen

In ihrem Wahlprogramm stellt die Sozialdemokratische Partei Deutschlands den amtierenden Bundeskanzler vor Olaf Scholz will eine Verweigerung der Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine anmelden.

Das geht aus dem Entwurf des SPD-Programms hervor, der von der Berliner Morgenpost geprüft wurde.

Medienberichten zufolge versprechen die Sozialdemokraten des Landes in dem Programm den Ukrainern weiterhin diplomatische, militärische, finanzielle und humanitäre Unterstützung im Kampf gegen die völkerrechtswidrige russische Aggression nach Bedarf&# 8221;.

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-Die Ukraine muss die Möglichkeit haben, auf Augenhöhe mit Russland zu verhandeln… Wir werden eine Welt nicht akzeptieren, die von Russland auf Kosten der Ukraine diktiert wird, heißt es im Entwurf des Parteiprogramms.

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SPD zur Hilfe für die Ukraine

Die SPD unterstützt die Militärhilfe für die Ukraine „mit Umsicht und Augenmaß“, allerdings damit Deutschland und die NATO nicht zusammenfallen Parteien im Krieg.

„Deshalb unterstützen wir die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, keine Taurus-Marschflugkörper der Bundeswehr zu liefern“, heißt es in der von den Medien zitierten Sendung.

Außerdem spricht die SPD, wie die DPA anmerkt, nicht über das Wahlprogramm über die aktuelle Diskussion um den NATO-Beitritt der Ukraine, über Friedenstruppen im Falle eines „Waffenstillstands“; oder andere Sicherheitsgarantien für die Ukraine.

In dem Dokument heißt es außerdem, dass die Scholz-Partei die Bereitstellung von mindestens 2 % des BIP für die Verteidigung und den Einsatz amerikanischer Tomahawk-Raketen in Deutschland befürwortet und sich auch für eine neue, aber freiwillige Option einsetzt Modell des Militärdienstes.

Am 17. Dezember findet der SPD-Parteitag statt, auf dem das Wahlprogramm der Partei verabschiedet wird.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass der deutsche Bundeskanzler ist an der Lieferung von Langstreckenwaffen beteiligt Olaf Scholz lehnt die Ukraine konsequent ab. Gleichzeitig erklärte der um den Posten des Bundeskanzlers konkurrierende CDU/CSU-Chef Friedrich Merz, er werde die Ukraine erst nach Rücksprache mit den USA mit Taurus-Langstreckenraketen beliefern.

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