Merz äußerte sich harsch zu den ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland
Merz äußerte sich harsch zu den ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland. Wladislaw Krawzow srcset=”https://24tv.ua/resources/photos/news/202412/2707408.jpg?v=1734196626000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>
Der deutsche Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat eine Erklärung zu den ukrainischen Flüchtlingen abgegeben. Nach Ansicht des Politikers sollten die Ukrainer in seinem Land weniger finanzielle Unterstützung erhalten als bisher.
Dies wurde von 24 Kanal berichtet.unter Berufung auf die Worte des CDU-Chefs in einem Interview mit der Rheinischen Post.
Was Merz über die Hilfe für ukrainische Flüchtlinge sagte
Friedrich Merz wies darauf hin, dass es notwendig sei, die „Sozialhilfe“, die ukrainische Flüchtlinge in Deutschland erhalten, zu überdenken. Er argumentiert, dass sie eine bescheidenere Unterstützung erhalten sollten, ähnlich der, die gewöhnlichen Asylbewerbern gewährt wird.
Die Äußerungen von Merz erfolgen inmitten der Kritik an der Finanzpolitik der aktuellen Bundesregierung. Das Geld der deutschen Steuerzahler werde „zu verschwenderisch ausgegeben“, behauptet der Politiker.
Insbesondere nannte der Kanzlerkandidat „den größten, im wahrsten Sinne des Wortes explosiven Ausgabenposten“ des deutschen Haushalts gerade „Hilfen für die Bürger“. ”, das nicht nur an Ukrainer gezahlt wird
Wir müssen das System wieder auf den Kopf stellen. Der Begriff „Hilfe für Bürger“ wird verschwinden. Wir planen die Einführung einer neuen Grundsozialhilfe. „Wir werden der illegalen Migration ein Ende setzen und damit große Haushaltsausgaben reduzieren“, sagte Merz.
Der CDU-Chef wies auch darauf hin, dass er vorschlägt, Flüchtlinge aus der Ukraine, die in Deutschland ankommen, aus der „Bürgerhilfe“ zu überweisen. auf Hilfeleistungen nach dem Gesetz über die Hilfeleistung für politische Asylbewerber. Gleichzeitig will Merz den Ukrainern ab sofort eine Arbeitserlaubnis erteilen und die Anerkennung ihrer Berufsqualifikationen beschleunigen.
Der Politiker kritisierte zudem scharf die bestehenden Regelungen, nach denen Ausländer vor Erhalt eines Deutschkurses einen Deutschkurs absolvieren müssen Arbeitserlaubnis im Land. Laut Merz ist das Erlernen einer Sprache am Arbeitsplatz viel effektiver als in formellen Kursen, die seiner Meinung nach nicht für jeden ausreichen.
Übrigens, Friedrich Merz traf am 9. Dezember zu einem unerwarteten Besuch in der Hauptstadt der Ukraine ein. Er traf sich mit Wladimir Selenskyj und kündigte offiziell seine Unterstützung für die Entscheidung an, der Ukraine Langstreckenwaffen zu liefern, falls er zum deutschen Bundeskanzler gewählt wird.