Medwedew bietet den Ukrainern an, die „Dämonen“ auszutreiben, sonst werde die Ukraine „von der Weltkarte verschwinden“

Medwedew lädt die Ukrainer ein, die „Dämonen“ auszutreiben, sonst die Ukraine „Wird von der Weltkarte verschwinden“ /></p>
<p><strong>Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats möchte, dass die Bewohner der Ukraine einen Staat aufbauen, der frei von der „Dunkelheit des Ukrainischen“ ist.</strong></p>
<p>A Als treuer Handlanger des Aggressorstaates Wladimir Putin träumt der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats Dmitri Medwedew von einer Ukraine, in der es kein „Ukrainisches“ geben wird. Zu diesem Zweck muss Russland seiner Meinung nach die Idee seiner Unentbehrlichkeit für die Ukraine auf kultureller, sprachlicher und politischer Ebene aktiv fördern. .</p>
<p>Medwedew sprach darüber in einem Interview mit der Zeitschrift „International Affairs“.</p>
<p>Putins Handlanger fordert die Ukrainer auf, ihre Zugehörigkeit zum „Allrussischen Projekt“ anzuerkennen und einen Staat aufzubauen frei von der „Dunkelheit des Ukrainischen“.< /p></p>
<p>„Die Ukrainer haben es nicht nötig, ‚weder Seele noch Körper‘ für sich hinzugeben.“ Sie sollten ihren Stolz beruhigen, „andernfalls“ sich weigern, sich dem gesamtrussischen Projekt zu widersetzen und die Dämonen des politischen Ukrainertums auszutreiben“, erklärte Medwedew und vernachlässigte damit die Rechte der Ukrainer zur nationalen Selbstidentifikation</p>
<p>Gleichzeitig drohte er, dass ein weiteres Festhalten am „aggressiven russophoben Kurs“ seitens der Ukraine dazu führen könnte, dass dies der Fall sei „wird für immer von der Weltkarte verschwinden.“</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass Dmitri Medwedew zuvor in einem weiteren Anfall von Kriegslust damit gedroht hatte, Russlands Nukleartechnologien an namenlose „Feinde der Vereinigten Staaten“ zu übertragen. Er deutete auch einen möglichen Angriff auf Europa mit einer „neuen Superwaffe“ an – ballistischen Oreshnik-Raketen.</p>
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