Route „Chmeimim – Uljanowsk“: Die Hauptdirektion für Geheimdienste berichtete, wie die Russen aus Syrien fliehen
Route „Chmeimim – Uljanowsk“: Die Hauptnachrichtendirektion berichtete, wie Russen aus Syrien fliehen. Wladislaw Krawzow
Nach dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien begann die russische Armee zu packen und aus diesem Gebiet zu fliehen Land. Zu diesem Zweck lockten die Besatzer eine Karawane militärischer Transportflugzeuge an, auf die die Überreste von Truppen, Waffen und militärischer Ausrüstung verladen wurden.
Dies berichtet 24 Channelunter Bezugnahme auf eine Nachricht der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine im Telegram-Kanal.
Wie und wohin die Russen nach dem Fall aus Syrien fliehen des Assad-Regimes
Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes sind Flüge mehrerer An-124- und Il-76MD-Flugzeuge vom Luftwaffenstützpunkt Khmeimim in Syrien aus geplant. Diese Flugzeuge werden auf Strecken zu den russischen Flugplätzen Uljanowsk, Tschkalowskaja und Priwolschskaja fliegen.
Der Angreiferstaat zieht auch zusätzliche Marineeinrichtungen an: Insbesondere in der Stadt Baltijsk befahl man, das Trockenfrachtschiff Sparta II und das große Landungsschiff Alexander Schabalin für die Abfahrt nach Tartus vorzubereiten.
Kurs zum Mittelmeer wurde von den großen Landungsschiffen der russischen Nordflotte „Alexander Otrakovsky“ und „Ivan Gren“ eingenommen, wie in vermerkt GUR.
Die feindlichen Fregatten „Admiral Gorshkov“ und „Admiral Golovko“ nehmen ebenfalls an der Operation „Syrian Retreat“ teil.
„Im Hafen von Tartus führen die Russen eine Notdemontage von Ausrüstung und militärischem Eigentum durch, um dort einen Rückzug sicherzustellen“, sagten Geheimdienstmitarbeiter.
Die Hauptdirektion des Geheimdienstes Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass Russland wahrscheinlich auf Vereinbarungen mit syrischen regierungsfeindlichen Kräften für einen ungehinderten Abzug aus dem Land rechnet. Als Beweis führte der Geheimdienst an, dass selbst Vertreter der russischen Diplomatie die gegen das Assad-Regime aufständischen Gruppen nicht mehr als „Terroristen“ bezeichnen, sondern eine neutrale, ja sogar „nette“ öffentliche Rhetorik an den Tag legen.
Darüber hinaus, so die GUR Unter den Überresten des russischen Kontingents in Syrien herrscht weiterhin Frustration und Unterdrückung. Auf diese Weise drücken die Russen ihre Unzufriedenheit mit ihren Führern und Kommandeuren aus, insbesondere mit deren organisatorischem Versagen. Einer der Militärstützpunkte mit russischen Truppen wird derzeit belagert.
Übrigens stellte der russische Präsident Wladimir Putin nach dem Sturz des syrischen Diktatorregimes Bashar al-Assad zur Verfügung und seine Familie mit Asyl in seinem Land. Nun sind der gestürzte syrische Präsident und seine Familie bereits in Moskau eingetroffen.