Wird Russland Militärstützpunkte in Syrien unterhalten: Putin gab zu, dass er über Assads Niederlage „schockiert“ sei

Wird Russland Militärstützpunkte in Syrien behalten: Putin gab zu, dass er über Assads Niederlage „schockiert“ war. Anastasia Kolesnikova

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<p _ngcontent-sc126=Am 8. Dezember brach das Assad-Regime in Syrien zusammen. Die Macht im Land fiel schließlich in die Hände der Rebellen und der Diktator selbst floh nach Russland.

Nach dem Sturz Assads begann Russland, seine Schiffe vom Marinestützpunkt in Tartus abzuziehen und Waffen per Flugzeug vom Luftwaffenstützpunkt Khmeimim abzuziehen. Der Kreml äußerte sich zum Schicksal der russischen Militärstützpunkte in Syrien, berichtet 24 Channel.

Was mit den Stützpunkten der Besatzer in passieren wird Syrien

< p>Laut Putins Sprecher Dmitri Peskow ist es jetzt verfrüht, über die Aufrechterhaltung der russischen Militärpräsenz in Syrien zu sprechen. Dort hat eine Zeit des Wandels und der Instabilität begonnen.

Die russische Präsenz in Syrien werde ein Diskussionsthema mit den künftigen Machthabern im Land sein, sagte der Pressesprecher des Diktators.

< p>Er gab auch zu, dass der Sturz Assads und der Vormarsch der Rebellen die ganze Welt überraschten. Und der Kreml war keine Ausnahme.

Peskow sagte, dass Moskau den Dialog mit Ankara und anderen regionalen Akteuren über die Lage in Syrien unterstütze.

Übrigens stellte Peskow klar, dass die Entscheidung gewährt werde Asyl für Assad und seine Familie in Russland wurden von Putin persönlich entgegengenommen.

Wir erinnern uns, dass das Außenministerium des Aggressorlandes zuvor erklärt hatte, der syrische Diktator sei als Präsident zurückgetreten und habe das Land im Einvernehmen mit dem Land verlassen Opposition. An den Verhandlungen beteiligte sich auch Moskau.

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