Positionsbildung zur Beendigung des Krieges: Merz schlug die Gründung einer Kontaktgruppe vor
< /p> < p>Chef der deutschen Oppositionspartei CDU/CSU und ihr Kandidat für das Amt Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte die Notwendigkeit an, eine vierseitige Kontaktgruppe einzurichten, die ein einheitliches Konzept zur Beendigung des Krieges in der Ukraine entwickeln soll.
Davon teilte er Präsident Wladimir Selenskyj bei seiner Ankunft in Kiew am 9. Dezember mit.< /p> < h2>Kriegsende in der Ukraine — Die Position von Mertz
Laut Mertz sollte die Kontaktgruppe also vier Staaten umfassen — Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien.
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Er ist überzeugt, dass die vier zuverlässigen Verbündeten der Ukraine in der Lage sein werden, eine Strategie zur Wiederherstellung eines gerechten und dauerhaften Friedens zu entwickeln.
— Auf diese Weise können wir effektiv eine gemeinsame Vision mit den Vereinigten Staaten entwickeln. Ich denke, dass Sie und ich darüber diskutieren sollten, wie Sie eine solche Idee wahrnehmen, — Ein deutscher Politiker wandte sich an Selenskyj.
Das Staatsoberhaupt unterstützte diese Initiative, schlug seinerseits jedoch vor, Dänemark in die Gruppe aufzunehmen.
– Ich unterstütze Ihre Idee, aber im Allgemeinen wurde es bereits umgesetzt. Die von Ihnen genannten Länder existieren bereits; wir zählen auch auf Dänemark als Vertreter der nordischen Gruppe. Wir wollen im Dezember ein Treffen aller dieser Länder abhalten. Wir haben etwas zu besprechen, wir haben bereits viele Meinungen, — Zelensky erklärte.