Einsatz von Oreshnik in Weißrussland: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat erläuterte Putins Beweggründe

Platzierung „Oreshnik“ in Weißrussland: Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat erläuterte Putins Motive“ /></p>
<p><strong>Der Diktator will den Einsatz erhöhen.</strong></p>
<p>Die Show mit „Oreshnik“ in Weißrussland ist eine weitere Horrorgeschichte, deren Wirksamkeit Kiriyenko und Patruschew überzeugte Putin. Dies ist derzeit eine Nachrichtenmeldung. Allerdings erhöht auch der möglichst mögliche Einsatz von Oreshnik dort die Gefahr für die Ukraine oder die NATO nicht, schon gar nicht, weil es keinen Unterschied macht, ob er von Kapustiny Jar oder von Weißrussland aus fliegt.</p>
<p>Der Leiter des Zentrums für Operations schrieb über dieses NSDC Andrey Kovalenko.</p>
<p>„Das ganze Gerede über kürzere Anflugzeiten ist eine Horrorgeschichte für die Zivilbevölkerung im Westen und in der Ukraine. Für Raketenabwehrsysteme wird diese Sache keine Rolle spielen.“ das gleiche wie schon und es geschah mit der Kinzhal, die letztes Jahr zum ersten Mal in der Geschichte von Patriot abgeschossen wurde. Aber für den Einsatz müssen eine Reihe technischer Probleme gelöst werden“, erklärte Kovalenko.</p>
<p>Russlands wichtigstes Ziel, betont der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat, sei es, den Einsatz der Angstpropaganda gegen den Westen zu erhöhen.</p>
<p>„Atomwaffen in Weißrussland haben informativ nicht funktioniert, Oreschnik wird als Reaktion auf die Erlaubnis eingesetzt.“ westliche Langstreckenwaffen auf die Russische Föderation abzufeuern und dort zu platzieren „Belarus wird ausschließlich durch Informationen getrieben, unter dem Narrativ „der Verrückte nähert sich den Grenzen der NATO“, um die öffentliche Stimmung in Europa zu ändern“, bemerkte der Leiter des Zentrums für Forschung und Entwicklung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates.</p>
<p>Gleichzeitig versucht Putin zu verbergen, dass einer der beiden Starts der Oreschnik bereits erfolglos war.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass der selbsternannte Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, den russischen Präsidenten Wladimir gefragt hat Putin soll auf dem Territorium der Republik Belarus stationiert werden Ballistische Oreshnik-Raketen und andere neue Waffensysteme.</p>
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