Die Schwäche der Russischen Föderation und des Iran: Wie die Welt auf den Sturz des Assad-Regimes in Syrien reagierte

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<p>Nachdem das diktatorische Regime in Syrien gestürzt wurde Bashar al-Assad, eine Reihe von Weltführern und europäischen Spitzenpolitikern gratulierten dem syrischen Volk oder äußerten ihre Reaktion auf dieses Ereignis.</p>
<p>ICTV Facts sammelte die Reaktionen politischer Persönlichkeiten aus verschiedenen Teilen der Welt darauf, wie schnell die Assad-Diktatur ist gefallen.</p>
<h2>Der Sturz der Diktatur in Syrien: die Reaktion der Welt</h2>
<h3>Die Europäische Union</h3>
<p>Zum Beispiel der Chefdiplomat EU-Mitglied <strong>Kaya Kallas</strong> nannte das Ende der Assad-Diktatur ein „positives und lang erwartetes Ereignis“.</p>
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<p>— Dies zeigt auch die Schwäche der Assad-Anhänger — Russland und Iran. Unsere Priorität ist es, die Sicherheit in der Region zu gewährleisten. „Ich werde mit allen konstruktiven Partnern in Syrien und der Region zusammenarbeiten“, sagte er. schrieb sie im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter).</p>
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<p>Laut Kallas steht sie nun in engem Kontakt mit Ministern aus der Region.</p>
<p>Das fügte sie auch hinzu Die Wiederherstellung Syriens wird „langwierig und komplex“ sein, und alle Parteien müssen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit vorbereiten.</p>
<h3>Frankreich</h3>
<p>Im Gegenzug der französische Präsident <strong>Emmanuel Macron</strong>Im sozialen Netzwerk bezeichnete X das Assad-Regime als „barbarischen Staat“.</p>
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<p>— Der barbarische Staat wurde gestürzt. Endlich. Ich würdige das syrische Volk, seinen Mut und seine Geduld. „In dieser Zeit der Unsicherheit wünsche ich ihm Frieden, Freiheit und Einheit“, sagte er. schrieb der französische Staatschef.</p>
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<p>Wie Macron betonte, wird sich Frankreich weiterhin für die Sicherheit aller im Nahen Osten einsetzen.</p>
<h3>Deutschland</h3>
<p>Deutsch Auch Bundeskanzler <strong>Olaf Scholz</strong> reagierte auf das Ende der Herrschaft Assads.</p>
<p>Nach Ansicht des deutschen Regierungschefs kommt es nun darauf an, Recht und Ordnung in dem Land wiederherzustellen, in dem jahrzehntelang das Regime der Assad-Familie herrschte.</p>
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<p>— Das Ende von Assads Herrschaft in Syrien — Das sind gute Nachrichten. Jetzt kommt es darauf an, dass in Syrien schnell Recht und Ordnung wiederhergestellt werden. Alle Religionsgemeinschaften und Minderheiten müssen jetzt und in Zukunft geschützt werden, — schrieb Scholz.</p>
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<h3>Israel</h3>
<p>Der israelische Ministerpräsident <strong>Benjamin Netanjahu</strong> reagierte ebenfalls auf den Vorfall, dessen Land an Syrien grenzt. Im Gegensatz zu anderen Führern kam der israelische Premierminister an der Grenze zu Syrien an und sagte, dass die Assad-Diktatur dank der israelischen Angriffe gegen den Iran und die Hisbollah gestürzt sei.</p>
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<p>— Das Assad-Regime ist ein zentrales Glied in der Achse des Bösen im Iran — Dieses Regime ist gefallen. Dies ist eine direkte Folge der Angriffe, die wir gegen den Iran und die Hisbollah, die Hauptunterstützer des Assad-Regimes, durchgeführt haben, — Netanyahu sagte, wie von der Times of Israel zitiert.</p>
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<p>Wie der israelische Ministerpräsident hinzufügte, habe sich infolge dieser Aktionen im gesamten Nahen Osten eine Kettenreaktion gebildet, die Maßnahmen derjenigen auslöste, die sich von dem Unterdrückungsregime befreien wollten.</p>
<p>Netanyahu rief auch dazu auf, dies zu tun Sturz des Regimes von Baschar al-Assad „historischer Tag in der Geschichte des Nahen Ostens“.</p>
<h3>Ukraine</h3>
<p>Um den syrischen Präsidenten und die syrische Regierung zu stürzen Auch die Ukraine reagierte. So, Außenminister <strong>Andrei Sibiga</strong>sagte, dass Kiew bereit sei, die diplomatischen Beziehungen mit Damaskus wiederherzustellen, nachdem diese Beziehungen im Jahr 2022 abgebrochen wurden.</p>
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<p>— Assad ist gefallen. Das war und ist bei allen Diktatoren der Fall, die sich auf Putin verlassen. Er verrät immer diejenigen, die sich auf ihn verlassen. Jetzt ist das Hauptziel — die Sicherheit in Syrien wiederherstellen und die Menschen wirksam vor Gewalt schützen, — schrieb Sibiga.</p>
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<h3>USA</h3>
<p>Der gewählte US-Präsident <strong>Donald Trump</strong>reagierte auch auf das Ende der Herrschaft Assads in Syrien und erklärte, dass dies dadurch begünstigt werde, dass Russland, das das Assad-Regime jahrelang unterstützt habe, aufgrund des Krieges gegen die Ukraine nicht in der Lage sei, diese Sicherheit aufrechtzuerhalten.</p>
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<p>&# 8212; Assad ist gegangen. Er floh aus seinem Land. Sein Beschützer, Russland, Russland, Russland, angeführt von Putin, hatte kein Interesse mehr daran, ihn zu beschützen. Es gab von Anfang an keinen Grund für Russland, dort zu sein, — sagte Trump.</p>
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<p>Gleichzeitig beobachtet der derzeitige Präsident <strong>Joe Biden</strong> „die Notsituationen in Syrien genau“, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Savett, im sozialen Netzwerk X.</p>
<h2 >Der Sturz des Assad-Regimes </h2>
<p>Wir möchten Sie daran erinnern, dass in der Nacht des 8. Dezember syrische Rebellen, die gegen das Assad-Regime waren, bekannt gaben, dass sie die Kontrolle über die Hauptstadt Syriens übernommen hätten — Damaskus. Der Verlust mehrerer Städte ging mit blitzschnellen Vorstößen der Rebellen im ganzen Land einher, bei denen es mancherorts zu keinem Widerstand kam oder syrische Regierungstruppen ihre Stellungen aufgaben und sich zurückzogen.</p>
<p>In ihrer Erklärung heißt es: Rebellen sagten, dass Damaskus nun frei von Assad sei.</p>
<p>Bashar Assad selbst ist in den letzten Tagen nicht in der Öffentlichkeit aufgetreten, und sein Aufenthaltsort — unbekannt. Am Vortag wurde berichtet, dass Assad wahrscheinlich aus Damaskus ausgeflogen sei und sich versteckt habe.</p>
<p>Eine andere Version besagt, dass Diktator Assad am Morgen des 8. Dezember aus Syrien ausgeflogen sei, obwohl auch unbekannt ist, wohin er genau ging .</p>
<p> < p>Assads treuer Verbündeter und Gönner Russland erklärte daraufhin, dass der syrische Diktator beschlossen habe, als Präsident Syriens zurückzutreten und das Land zu verlassen. So soll Assad beschlossen haben, „die Macht friedlich zu übertragen“.</p>
<p>Bemerkenswert ist, dass die russische Armee über viele militärische Einrichtungen in Syrien verfügt, insbesondere über die Militärstützpunkte Tartus und Khmeimim, deren Schicksal noch unbekannt ist. In der Vergangenheit wurden diese Stützpunkte vom Kreml zur Unterstützung von Diktaturen und Militanten in Afrika genutzt.</p>
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