Vom Gefängnis an die Front: Bei den Übergriffen fielen ehemalige weibliche Häftlinge aus Russland auf
Vom Gefängnis an die Front: Ehemalige weibliche Häftlinge aus Russland fielen bei den Übergriffen Nadeschda Batjuk auf webp” srcset=”https://24tv.ua/resources/photos/news/202412/2701033.jpg?v=1733409491000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>
Woloschin stellte fest, dass solche Frauen bisher noch nicht gefangen genommen wurden. Dies wurde von 24 Channel unter Bezugnahme auf die Spendenaktion gemeldet.
Was über die Beteiligung russischer Frauen an den Übergriffen bekannt ist
Ein Vertreter der OSUV „Khortitsa“ sagte, dass die russischen Frauen an der Front hauptsächlich ehemalige seien Gefangene der „Sturm“-Abteilungen. Er erzählte auch, welche Rolle sie in der feindlichen Armee spielen.
Grundsätzlich sind Frauen in der Besatzungsarmee als medizinisches Personal, Kommunikationseinheiten und Unterstützungseinheiten tätig. Kürzlich seien sie bei der Teilnahme an Angriffsoperationen aufgefallen, sagt Woloschin.
Zuvor hatte Russland auch neue Angriffseinheiten aus Sträflingen und Patienten mit Hepatitis gebildet. Es war geplant, das Militär in den besetzten Gebieten der Gebiete Luhansk und Donezk einzusetzen.
Beachten Sie, dass Russland Taktiken anwendet, bei denen 90 % seines Militärs sterben könnten. Dadurch werden die Ressourcen und Reserven der Russen erheblich reduziert.
ATO-Veteran Evgeniy Dikiy stellte fest, dass Russland nach einer „Alles-oder-Nichts“-Strategie handelt und alle seine Kräfte an die Front wirft.