Tödlicher Unfall mit einem Nationalgardisten in Kiew: Das Gericht beließ Tandir für weitere zwei Monate in Haft

Ein tödlicher Unfall mit einem Nationalgardisten in Kiew: Das Gericht ließ Tandir für weitere zwei Jahre in Haft Monate

Das Gericht behielt ihn für weitere zwei Monate in Untersuchungshaft Ex-Richter Alexey Tandyr, dem ein tödlicher Unfall mit einem Nationalgardisten vorgeworfen wird.

Die Staatsanwaltschaft der Stadt Kiew schreibt darüber.

Seine Festnahme wurde bis zum 2. Februar 2025 verlängert, ohne das Recht, eine Kaution zu hinterlegen.

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Insbesondere Die Behörden schreiben, dass Alexey Tandir forderte das Gericht auf, eine mildere Strafmaßnahme zu verhängen. Der Anwalt des ehemaligen Richters beantragte seinerseits, die vorbeugende Maßnahme in Kaution oder Hausarrest umzuwandeln.

Gleichzeitig wies der Staatsanwalt darauf hin, dass dann die Gefahr einer Verschleierung oder eines Drucks auf die Familie bestehe des verstorbenen Kämpfers und Zeugen.< /p>

Tödlicher Unfall mit einem Nationalgardisten

Im Mai 2023 in Kiew Ein Tandoor traf einen Nationalgardisten tödlich Kontrollpunkt. Seitdem sitzt er im Gefängnis. Im Juli 2023 ergab eine Untersuchung, dass der Richter während des Unfalls betrunken war.

Obwohl Tandir selbst dies von Anfang an bestritt. Am 9. August 2023 versuchte er sogar, die Untersuchung zu fälschen – nach Angaben der Staatsanwaltschaft reichte er statt Urin Wasser und Speichel zur Analyse ein.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass damals Bei dem Unfall fuhr das Auto mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h.< /p>

Im April 2024 genehmigte der Hohe Justizrat die Entlassung von Richter Alexey Tandyr.

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