Die Schweiz schränkt das Asyl für Ukrainer ein: Was für Flüchtlinge zu erwarten ist

Die Schweiz schränkt das Asyl ein für Ukrainer: Was erwartet Flüchtlinge? /></p>
<p><strong>Das Land begann Flüchtlinge je nach Region ihres Wohnsitzes in der Ukraine unterscheiden.</strong></p>
<p>Die Schweiz hat beschlossen, den Ansatz zur Asylgewährung für Ukrainer zu ändern.</p>
<p>Dies wurde von Swissinfo gemeldet.< /p> </p>
<p>Das Repräsentantenhaus des Landes unterstützte teilweise die Initiative des Senats, wonach der „S-Status“ für den Aufenthalt nur solchen Bürgern der Ukraine gewährt wird, die aus Gebieten unter russischer Kontrolle anreisen.</p>
<p> Diejenigen, die aus den hinteren Regionen geflohen sind haben keinen Anspruch auf diesen Status. Der Änderungsantrag wurde mit 96 zu 87 Stimmen angenommen.</p>
<p>„Schutz sollte nur denjenigen gewährt werden, die in den umstrittenen Gebieten der Ukraine oder in Gebieten leben, die ganz oder teilweise von Russland besetzt sind. Diejenigen, die in Gebieten unter ukrainischer Herrschaft lebten.“ Kontrolle, wo keine Kampfhandlungen stattfinden, sollte der S-Status nicht mehr gewährt werden“, heißt es in der Mitteilung.</p>
<p>Der Veröffentlichung zufolge gilt die Änderung nur für Ukrainer und nicht für andere Antragsteller Asyl.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass Scholz gesagt hat, dass arbeitslose ukrainische Flüchtlinge in Deutschland aktiver eine Arbeit aufnehmen oder in ihre Heimat zurückkehren sollten.</p>
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