„Das ist unverantwortlich“: Scholz‘ Gegner kritisierte die Idee, deutsche Truppen in die Ukraine zu schicken

„Das ist unverantwortlich“: Scholz‘ Gegner kritisierte die Idee, deutsche Truppen in die Ukraine zu schicken Margarita Voloshina

< p _ngcontent-sc120=" " class="news-annotation">Die deutsche Außenministerin Annalena Bärbock räumte die Möglichkeit ein, im Falle eines Waffenstillstands das deutsche Militär zur Aufrechterhaltung des Friedens in der Ukraine einzusetzen. Die Opposition nannte solche Äußerungen „unverantwortlich“.

Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der oppositionellen CDU, kritisierte sie in der ARD-Sendung. Das berichtet 24 Channel unter Berufung auf die DW.

Was Merz über die Entsendung von Truppen sagte

Wie der Rivale des aktuellen Kanzlers Olaf Scholz sagt, stört eine solche Frage noch niemanden. Er erinnerte daran, dass der Krieg in der Ukraine bis heute andauert, stellte aber gleichzeitig fest, dass Russland weiterhin brutal gegen die Zivilbevölkerung vorgeht. Darin vertritt er eine ähnliche Position wie Scholz.

Auch die Möglichkeit, deutsches Militärpersonal in die Ukraine zu entsenden, lehnte die Bundeskanzlerin zuvor ab. Gleichzeitig vermied Scholz die Beantwortung der Frage, ob sich Deutschland an den Sicherheitskräften zur Aufrechterhaltung eines Waffenstillstands in der Ukraine beteiligen könnte, falls es zu einer solchen Vereinbarung kommt.

Für mich Bodentruppen kommen in dieser militärischen Situation nicht in Frage. „Ich schließe aus, dass in der gegenwärtigen Situation deutsche Truppen oder Soldaten in die Ukraine geschickt werden“, sagte er.

Wir erinnern uns daran, dass der frühere deutsche Kanzlerkandidat Friedrich Merz sagte, sein Land tue nicht genug, um der Ukraine zu helfen. Laut Merz ist die Lage an der Front mittlerweile sehr instabil. Deshalb ist Merz bereit, Putin ein Ultimatum bezüglich des Stiers zu stellen, wenn er neuer Bundeskanzler wird.

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