Bekämpfung betrügerischer Callcenter: Verdachtsanzeige bei 25 Personen in 7 Regionen
Strafverfolgungsbeamte führten Einsätze zur Bekämpfung der Cyberkriminalität durch 25 Personen wurden verdächtigt, an den Aktivitäten betrügerischer Callcenter beteiligt gewesen zu sein.
Dies wurde heute von der Generalstaatsanwaltschaft gemeldet.
Wie betrügerische Callcenter funktionierten
Kriminelle nutzten Phishing-Seiten und transferierten von Bürgern gestohlene Gelder in von ihnen kontrollierte Krypto-Wallets.
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Betrüger griffen auch illegal in die Konten von Fernverwaltungssystemen für Bankkonten ein, stellten den Opfern SIM-Karten neu aus und nutzten sie als Finanznummer, um die Konten leichtgläubiger Bürger zu nutzen.
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Foto: Büro des Generalstaatsanwalts
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< p >Opfer — Meistens handelte es sich um ältere Menschen, die den Betrügern Geld für den angeblichen Kauf verschiedener Arten von Waren zahlten.
Die Verdächtigen riefen im Auftrag von Banksicherheitsdiensten Bürger an, erpressten vertrauliche Informationen, verschafften sich Zugriff auf das Konto und hoben das Geld der Opfer auf ihr Konto ab eigene Konten. Der Gesamtschaden, der den Bürgern zugefügt wurde, beträgt derzeit mehr als 5 Millionen UAH.
Wie die Operation stattfand und was Cyberkriminelle bedroht
Unter der Verfahrensleitung der Staatsanwaltschaft, zusammen mit dem EBI der Ukraine, den Gebietsabteilungen der Nationalen Polizei der Ukraine, der SBU CIB-Abteilung und den Gebietsabteilungen Der Cyber-Polizeibehörde wurden Einsätze zur Bekämpfung der Kriminalität im Cyberspace auf dem Territorium von sieben Regionen der Ukraine und in Kiew durchgeführt.
Im Folgenden führten Polizeibeamte 50 Durchsuchungen durch Regionen:
- Lemberg;
- Dnepropetrowsk;
- Charkow;
- Saporoschje;
- Schitomir;
- Tschernigow;
- Khmelnytsky;
- und in Kiew.
- 139 Computer;
- 56 Mobiltelefone;
- 45 Bankkarten Drops;
- 26 SIM-Karten;
- mehr als 38 Starterpakete von Mobilfunkbetreibern;
- Eintragsentwürfe.
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Strafverfolgungsbeamte beschlagnahmten:
Als Ergebnis der Ermittlungsmaßnahmen wurden 25 Personen über den Verdacht informiert.
Den Verdächtigen werden Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, Betrug, Diebstahl sowie unerlaubter Eingriff in den Betrieb von Informationssystemen und unbefugter Eingriff vorgeworfen Verkauf oder Verbreitung von Informationen mit eingeschränktem Zugriff, die in elektronischen Computern (Computern), automatisierten Systemen, Computernetzwerken oder auf Medien solcher Informationen gespeichert sind.
Die Frage der Wahl einer vorbeugenden Maßnahme und der Beschlagnahme von Eigentum ist jetzt entschieden wird. Die Ermittlungsmaßnahmen werden fortgesetzt.