Atomwaffentransfer in die Ukraine: Medwedew drohte dem Westen erneut mit „offensichtlichen Konsequenzen“

Atomwaffentransfer in die Ukraine: Wieder einmal Medwedew drohte dem Westen mit „offensichtlichen Konsequenzen“ /></p>
<p><strong>Das unausgewogene Sprachrohr des Kremls hat erneut seinen Emotionen Luft gemacht.</strong></p>
<p>Der Westen könnte Atomwaffen in die Ukraine transferieren. Für Putin kann eine solche Drohung als „Vorbereitung auf einen nuklearen Konflikt mit Russland“ angesehen werden.</p>
<p>Dies erklärte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats.</p>
<p>Laut Das Sprachrohr des Kremls nennt die Konsequenzen im Falle eines Atomwaffentransfers nach Kiew „explizit“. Ja, Moskau wird dies als „Angriff auf Russland“ auffassen.</p>
<p>„Schon die Androhung eines Atomwaffentransfers an das Kiewer Regime kann als Vorbereitung für einen Atomkonflikt mit Russland angesehen werden.“ Der Einsatz solcher Waffen kann einem tatsächlichen Angriff auf unser Land im Sinne von Paragraph 19 der Grundlagen der Staatspolitik im Bereich der nuklearen Abschreckung gleichgesetzt werden. Die Folgen liegen auf der Hand“, schloss er Früher, Medwedew im nächsten In einem Anfall von Kampfeslust drohte er damit, russische Nukleartechnologie an namentlich nicht genannte „Feinde der Vereinigten Staaten“ weiterzugeben. Er deutete auch einen möglichen Angriff auf Europa mit einer „neuen Superwaffe“ an – ballistischen Oreshnik-Raketen.</p>
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