Das SBI entlarvte einen Oberst des Sanitätsdienstes, der seiner Frau geholfen hatte, illegal eine Million Militärangehörige zu erhalten

Das State Bureau of Investigation hat einen Oberst des Sanitätsdienstes entlarvt, der seiner Frau geholfen hat, illegal eine Million zu erhalten Militärdollar“ /></p>
<p>Mitarbeiter des State Bureau of Investigation entlarvten einen Oberst des Sanitätsdienstes, der seiner Frau half, fast eine Million Griwna an Kampfgeldern zu erhalten, während er im Hinterland blieb.</p>
<p>Die Darüber berichtet der Pressedienst des State Bureau of Investigation.</p>
<h2>Der Soldat half seiner Frau, illegal Kampfzahlungen zu erhalten</h2>
<p>Wie sich herausstellte, wurde im Sommer 2022 ein Oberst von Der Sanitätsdienst einer Einheit der Streitkräfte der Ukraine kam in den Osten der Ukraine, um Kampfeinsätze durchzuführen. Inzwischen war seine Frau mit dem Kind zu Hause und war keine Soldatin.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Der Mann stimmte jedoch mit dem Kommandanten der Sanitätskompanie überein und stellte die Frau im Sommer 2023 ein Dienst in der Einheit.</p>
<p>Nach Angaben des SBI erschien die Frau nie am Standort der Einheit, erhielt aber aufgrund fiktiver Dokumente jeden Monat Kampfzahlungen.</p>
<p >Infolgedessen erhielt sie für acht Monate angeblichen Dienstes illegal fast eine Million Griwna.</p >
<p>Der Kommandeur der Sanitätseinheit, ein Soldat und seine Frau, wurden wegen des Verdachts der Unterschlagung fremden Eigentums angezeigt durch Amtsmissbrauch, in besonders großem Umfang durch vorherige Verschwörung einer Personengruppe, unter Kriegsrecht (Artikel 191 Teil 5 des Strafgesetzbuches der Ukraine).</p>
<p>Der Kommandeur der Sanitätskompanie wurde auch über den Verdacht informiert, vorsätzlich falsche amtliche Dokumente erstellt zu haben (Teil 1 von Artikel 366 des Strafgesetzbuches der Ukraine).</p>
<p>Den Tätern drohen Freiheitsstrafen von bis zu 12 Jahren und Beschlagnahme von Eigentum.</p >
<p>Den Tätern drohen Freiheitsstrafen von bis zu 12 Jahren und Beschlagnahme von Eigentum.</p>
<p>Den Tätern drohen Freiheitsstrafen von bis zu 12 Jahren und Beschlagnahme von Eigentum.</p>
<p>Die Frage der Entschädigung für den verursachten Schaden wird nun behoben.</p>
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