Szijjarto wurde nach Weißrussland gebracht, wo er auf Russisch über die Sicherheit Eurasiens plauderte

Szijjártó wurde nach Weißrussland gebracht, wo er auf Russisch über die Sicherheit Eurasiens sprach. Sofia Rozhik

Szijjártó wurde nach Weißrussland gebracht, wo er auf Russisch über die eurasische Sicherheit plauderte

Der Leiter des ungarischen Außenministeriums, Peter Szijjártó, ist in Weißrussland angekommen. Dort findet die II. Minsker Internationale Konferenz über eurasische Sicherheit statt.

Szijjártó beschloss, sich an der Diskussion über Sicherheitsfragen im Land zu beteiligen, was Russland im Krieg mit der Ukraine hilft. Darüber hinaus sprach der Ungar sogar Russisch, berichtet 24 Channel.

Szijjártó war dankbar für die Einladung nach Weißrussland

Die Konferenz findet am Donnerstag, 31. Oktober, in Weißrussland statt. Szijjártós Reise nach Minsk wurde vor einigen Tagen bekannt. Übrigens besucht er gerne nicht nur Minsk, sondern auch Moskau und St. Petersburg.

Vor einem ziemlich großen Publikum dankte der ungarische Beamte Weißrussland für die Einladung.

< p class="bloquote" „Es ist eine große Ehre für mich, bei dieser Konferenz in Minsk zu sein“, sagte der ungarische Außenminister.

Szijjártó drückte auch seine Dankbarkeit aus, dass er Ungarns Position zur globalen Sicherheit darlegen konnte.

Nach seinen Angaben hat er bereits beide Male an dieser Konferenz in Minsk teilgenommen.

Die Teilnahme an der Konferenz wurde übrigens insbesondere auch von Szijjártós Russen und Syrern bestätigt „Kollegen“ – Sergej Lawrow und Bassam Sabbaha. Es scheint auch, dass unter den Teilnehmern die Generalsekretäre der OVKS und der GUS sind.

Die Medien sagen, dass dieses Treffen in Weißrussland als Wettbewerbsveranstaltung der Münchner Sicherheitskonferenz betrachtet werden sollte.

Die Veranstaltungsteilnehmer versammelten sich, um „Perspektiven für die zukünftige Sicherheit Eurasiens zu skizzieren“.

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