In der Hauptstadt Georgiens verjagten Demonstranten Journalisten kremlfreundlicher Medien

In der Hauptstadt Georgiens verjagten Demonstranten Journalisten der kremlfreundlichen Medien Irina Martsiyash< Quelle _ngcontent-sc215="" fetchpriority="high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202410/2674253 .jpg?v=1730232639000& w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

In der georgischen Hauptstadt vertrieben Demonstranten Journalisten kremlfreundlicher Medien

< p _ngcontent-sc218=" " class="news-annotation">In Tiflis vertrieben Demonstranten Journalisten der kremlfreundlichen Publikationen RIA Novosti und Izvestia von einer Kundgebung gegen die angekündigten Ergebnisse der Parlamentswahl Wahlen.

< p>Die oben genannten russischen Publikationen berichteten darüber in ihren Telegram-Kanälen,Kanal 24 berichtet.

Demonstranten in Tiflis vertrieben russische Journalisten

Die russische Veröffentlichung RIA Novosti schrieb am Abend, ihr Journalist sei verletzt worden, weil Demonstranten angeblich über sein Ohr geschossen hätten den Lautsprecher mit hoher Leistung. Dem Medienmann selbst zufolge waren die Demonstranten empört, als sie russische Reden hörten.

Der Korrespondent stürzte durch einen Überschallknall, woraufhin die Polizei ein Taxi nahm und ihn ins Hotel schickte.

So wie die Demonstranten in Tiflis russische Medienschaffende vertrieben: Sehen Sie sich das Video an

Demonstranten in Tiflis vertrieben russische Journalisten: Sehen Sie sich das Video an< /p>

Demonstranten in Tiflis zwangen sie auch, den Platz in der Nähe des georgischen Parlaments und eines Korrespondenten der russischen Publikation Iswestija zu verlassen.

Strafverfolgungsbeamte forderten den Medienmitarbeiter auf, in ein Taxi zu steigen und gehen, um die Situation nicht zu verschlimmern.

In der Hauptstadt Georgiens vertrieben Demonstranten Journalisten aus Russland: Sehen Sie sich das Video an

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