Die Warnschilder für Minen wurden ignoriert: Ein Motorradfahrer wurde in der Region Riwne in die Luft gesprengt

Schilder ignoriert. Minengefahr: Ein Motorradfahrer wurde in der Region Riwne in die Luft gesprengt< /p>

Am Dienstag ist im Norden der Region Riwne vermutlich ein Motorradfahrer über eine Mine gefahren.

Der Leiter der regionalen Militärverwaltung Riwne Alexander Koval berichtete darüber am Facebook.< /p>

— Im Norden der Region Riwne sprengte sich ein Motorradfahrer in die Luft. Als er sich in der Grenzzone zwischen den Dörfern Drozdyn und Perebrody bewegte, ignorierte der Mann die Minengefahrschilder: „ in der Nachricht vermerkt.

Im Moment besteht keine Gefahr für sein Leben. Vertreter der zuständigen Dienste sind am Unfallort im Einsatz und klären alle Umstände des Vorfalls.

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Ein Motorradfahrer wurde im Grenzgebiet der Region Riwne in die Luft gesprengt

Der Leiter der OVA Riwne erinnerte noch einmal daran, dass es an der Grenze Sicherheitskräfte gibt und dass man sich dort nur aufhalten darf, wenn man die entsprechende Erlaubnis der Grenzschutzbeamten erhält.

— Das ist kein Scherz, sondern eine direkte Bedrohung für Ihr Leben. Die Riwne OVA arbeitet zusammen mit Polizeibeamten und dem Militär kontinuierlich daran, die Grenze zu stärken. Insbesondere legen sie weiterhin Minen. Daher sind solche Possen — gefährlich. Seien Sie verantwortungsbewusst und vorsichtig, — betonte er.

Übrigens krachte Ende September in der Region Riwne auf der Autobahn Kiew-Kowel-Jagodin ein mit Benzin gefüllter Tanker in einen Kontrollpunkt. Infolge des Vorfalls wurde ein Polizist getötet, ein weiterer Polizeibeamter und ein Militär verletzt.

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