Servolenkung: Russisches Schiff Alexander Obukhov außer Gefecht gesetzt
Infolge einer erfolgreichen Operation der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine (GUR) wurde ein weiteres russisches Kriegsschiff schwer beschädigt. Diesmal war das Ziel das Minensuchboot der Ostseeflotte der Russischen Föderation, Alexander Obukhov.
GUR hat das russische Schiff außer Gefecht gesetzt
Das Schiff befand sich in der Stadt Baltijsk und war einsatzbereit für den Kampfeinsatz, wurde aber wegen erheblicher technischer Probleme außer Gefecht gesetzt. Nach offiziellen Angaben der Hauptnachrichtendirektion entstand im Gaskanal des Minensuchboots ein Loch, durch das Wasser in den Motor eindrang.
Dies führte zu schweren Schäden an der Schlüsselinstallation des M-503-Motors. Diese Art der Reparatur ist technisch aufwendig und teuer. Außerdem ist das Teil knapp.
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― Obukhov erstickte – ein weiteres russisches Schiff sei außer Gefecht, heißt es in der GUR-Meldung.
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Es wird darauf hingewiesen, dass das Schiff im Juli 2024 in St. Petersburg einer geplanten Reparatur unterzogen wurde. Aufgrund von Schäden ist das Schiff nun erneut zu größeren Reparaturen gezwungen.
Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste erinnerte daran, dass es ihnen im April dieses Jahres gelungen sei, das Raketenboot „Serpuchow“ außer Gefecht zu setzen. Daher wurde Obukhov das zweite neutralisierte Schiff der russischen Ostseeflotte.
Der Minensucher Alexander Obukhov: was bekannt ist
Der Minensucher Alexander Obukhov ist Teil der russischen Ostseeflotte und gehört zu Die Alexandrite-Klasse, Projekt 12700. Sie wurde 2016 in Betrieb genommen und besteht aus Glasfaser.
Die Länge des Schiffes beträgt 61 Meter und seine Verdrängung erreicht etwa 890 Tonnen.
< p>Die Hauptaufgabe des Schiffes besteht darin, Minen mithilfe moderner Sonarausrüstung und unbemannter Unterwasserfahrzeuge aufzuspüren und zu neutralisieren.