Der estnische Präsident forderte die „Zerstörung der Mauer der Beschränkungen“ für die Ukraine beim Einsatz von Waffen

Der Präsident von Estland forderte, „die Mauer der Beschränkungen“ für die Ukraine zu zerstören Einsatz von Waffen“ /></p>
<p>Der estnische Präsident Alar Karis kritisierte die von westlichen Ländern verhängten Einschränkungen bei der Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Er sagte, dass diese Beschränkungen nicht nur ungerecht seien, sondern auch die Angst, Schwäche und Unentschlossenheit des Westens widerspiegeln, die nur den Appetit des Aggressors befeuern.</p>
<p>Darüber schrieb er in seiner Kolumne für Politico.< /p> </p>
<h2 >Westliche Beschränkungen der Hilfe für die Ukraine nähren den Aggressor</h2>
<p>Caris zog eine Parallele zwischen der aktuellen Situation und den historischen Ereignissen von 1989, als die Berliner Mauer fiel, was das Ende des Kalten Krieges symbolisierte. Er forderte die westlichen Länder auf, „die symbolische Mauer der Beschränkungen zu zerstören“, vor der die Ukraine jetzt steht.</p>
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<p>Der estnische Präsident betonte, dass der Westen Grenzlinien auf der Grundlage von Annahmen über die roten Linien Russlands geschaffen habe, aus Angst vor einer Eskalation des Konflikts. Er behauptet, dass diese Befürchtungen unbegründet seien und tatsächlich nur der Ukraine schadeten.</p>
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<p> – Die Beschränkungen, die wir uns selbst auferlegt haben, wurden immer wieder diskreditiert. Sie spiegeln einfach unsere Angst, Schwäche und Unentschlossenheit wider – all das nährt den Angreifer, inspiriert ihn, steigert seinen Appetit, schrieb der Präsident von Estland.</p>
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<p>Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Russland im Gegensatz zum Westen keine Beschränkungen hinsichtlich der von ihm eingesetzten Waffen und der Ziele habe, darunter zivile Ziele, Krankenhäuser und Kindergärten.</p>
<p>Ihm zufolge gelten diese Beschränkungen „unfair, unmoralisch und schädlich“. Darüber hinaus schaffen sie eine Situation, in der der Westen einerseits Hilfe leistet, andererseits aber verhindert, dass diese in vollem Umfang genutzt wird.</p>
<p>Caris fügte hinzu, dass mit diesen Einschränkungen sie zwingen Sie die Ukraine, gegen den Aggressor zu kämpfen, indem Sie ihr die Hände binden. Deshalb forderte er ihre Aufhebung.</p>
<h2>Diskussion über die Erlaubnis von Streiks tief in Russland</h2>
<p>Am 12. Oktober sollte der 25. Ramstein stattfinden, wo die Partner der Ukraine über die Aufhebung der Streikbeschränkung diskutieren sollten Der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte sagte, dass US-Präsident Joe Biden „dieses Treffen auf Führungsebene einberufen“ werde. Dort werden Mitglieder des Bündnisses und Vertreter der Ukraine anwesend sein.</p>
<p>Er betonte, dass Angriffe auf russische Militärziele unter das Völkerrecht fallen, die Aufhebung der Beschränkungen jedoch von den Entscheidungen der NATO-Staaten abhänge.</p ></p></p>
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