Sie warf eine halbe Million Dollar durch das Fenster: Der Chef von MSEC wurde wegen illegaler Bereicherung verurteilt

Eine halbe Million Dollar durch das Fenster geworfen: Der Chef von MSEC wurde wegen illegaler Bereicherung verurteilt

In der Region Khmelnytsky entlarvten Polizeibeamte die Leiterin des regionalen Zentrums für medizinische und soziale Expertise und ihren Sohn wegen illegaler Bereicherung.

Das State Bureau of Investigation und das Darüber informiert die Generalstaatsanwaltschaft.

Der Chef des MSEC warf eine halbe Million Dollar durch das Fenster weg

Etwa 6 Millionen Dollar wurden allein bei den Angreifern in bar gefunden Die Gelder waren in verschiedenen Währungen.

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Es sei darauf hingewiesen, dass der Angreifer während der Ermittlungen zwei Säcke mit Geld durch das Fenster warf. In den Säcken waren eine halbe Million Dollar. Daher versuchte der Beamte, einen Teil der Gelder loszuwerden.

Wie sich herausstellte, bekleidet der Sohn des Leiters des MSEC eine leitende Position in der Hauptabteilung des Pensionsfonds der Ukraine in Chmelnyzkyj Region.

Im Rahmen eines Strafverfahrens wegen der illegalen Eintragung einer Behinderung bei Männern im wehrfähigen Alter führten Polizeibeamte Durchsuchungen in den Diensträumen und am Wohnort der Angreifer durch.

Eine halbe Million Dollar durch das Fenster geworfen: Der Chef von MSEC wurde wegen illegaler Bereicherung verurteilt

Foto: Büro von Der Generalstaatsanwalt

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<h2>Welche Strafe droht dem Leiter des MSEC?</h2>
<p>Infolgedessen wurden 100.000 Dollar im Büro des Beamten gefunden. Es wurden auch gefälschte medizinische Dokumente und Listen von Hinterziehern entdeckt.</p>
<p>Aber im Haus des Leiters des MSEC fanden SBI-Beamte fast 5 Millionen 244.000 Dollar, 300.000 Euro, mehr als 5 Millionen UAH, Markenschmuck und Schmuck.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Geld bei dem Beamten befand Die Wohnung war in fast jeder Ecke versteckt.</p>
<p>Bei den Durchsuchungen wurden insbesondere Dokumente beschlagnahmt, die illegale Aktivitäten der Beamten und deren Geldwäsche durch verschiedene Geschäftsprojekte belegen.</p>
<p>Gleichzeitig Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Beamtenfamilie über beträchtliche Vermögen verfügt.</p>
<p>Die Angreifer besitzen unter anderem 30 Immobilien in Chmelnizki, Lemberg und Kiew, 9 Luxusautos, Unternehmensrechte im Wert von 48 Millionen UAH, einen Hotel- und Restaurantkomplex von fast 3.000 m2 in einem der Parks von Chmelnizki.</p >
<p>Darüber hinaus verfügen die Angreifer über Immobilien im Ausland, insbesondere in Österreich, Spanien und der Türkei. Die Familie verfügt außerdem über Fremdwährungskonten in Höhe von fast 2,3 Millionen US-Dollar.</p>
<p>Die Angreifer haben nicht alle diese Vermögen in ihren jährlichen Erklärungen aufgeführt.</p>
<p>Die Voruntersuchung läuft derzeit. Weitere Personen, die an kriminellen Aktivitäten beteiligt sein könnten, werden identifiziert.</p>
<p>Es geht um die Meldung von Betrugsverdachtsfällen in besonders großem Umfang an die Behörden, die Legalisierung von auf kriminellem Wege erlangtem Eigentum, die Erklärung falscher Angaben und illegaler Handlungen Bereicherung wird gelöst (Teil 5, Artikel 190, Teil 2, Artikel 209, Teil 2, Artikel 366-2, Artikel 368-5 des Strafgesetzbuches der Ukraine).</p>
<p>Die Sanktion der Artikel sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu 12 Jahren mit Einziehung des Eigentums vor.</p>
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