Ronaldos Verein hat Angst, zum asiatischen Champions-League-Spiel in den Iran zu reisen: Was ist bekannt?
Der saudische Fußballverein Al-Nassr, für den der portugiesische Fußballspieler Cristiano Ronaldo spielt, weigert sich, zum asiatischen Champions-League-Spiel im Iran zu reisen.
Die spanische Publikation Marca berichtet darüber , unter Berufung auf eigene Quellen.< /p>
Al-Nasr hat Angst, zum Champions-League-Spiel nach Teheran zu reisen
Al-Nasr muss in der dritten Runde des Jahres gegen den iranischen Klub Estegral spielen Asiatische Champions League. Das Spiel soll am 22. Oktober in der iranischen Hauptstadt stattfinden — Teheran.
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In der Veröffentlichung wird behauptet, dass das saudische Team sich weigert, dorthin zu gehen.
– Angesichts der israelischen Drohungen könnte Teheran eine der gefährlichsten Städte in der Region sein, und Al-Nassr will das nicht riskieren Sicherheit seiner Spieler, — schreiben Journalisten.
Im Iran selbst zeigt man keinerlei Beunruhigung. Im Fußball beispielsweise spielen die Mannschaften weiterhin in Stadien und alle Wettbewerbe finden wie gewohnt statt.
In letzter Zeit wurden mehrere Spiele der Asian Champions League und der Asian Champions League 2 ausgetragen. Beispielsweise spielte Persepolis aus Teheran am Montag zu Hause gegen Pakhtakor aus Usbekistan. Ebenso spielte Sepahan am Dienstag in Isfahan.
Ebenso spielte Sepahan am Dienstag, dem 1. Oktober, in Isfahan. Marca schreibt, dass während des Spiels Raketen am Himmel zu sehen waren, die der Iran in Richtung Israel abgefeuert hatte. Aber sie beschlossen, den Fußball deswegen nicht zu unterbrechen.
Irans Angriff auf Israel
Am 1. Oktober griff der Iran Israel mit ballistischen Raketen an. Aus diesem Grund wurde im ganzen Land eine Luftangriffswarnung ausgerufen und den Bewohnern befohlen, sich in Luftschutzbunker zu begeben.
Iran bestätigte den Abschuss von Raketen auf Israel. Die Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) sagten in einer Erklärung, dass der Raketenangriff „eine Vergeltung für von Israel begangene Tötungen“ sei.
Der Angriff verletzte zwei Menschen, es gab jedoch keine Todesopfer auf dem Territorium Israels.< /p>
Nach dem Angriff aus dem Iran erschien auf der Mossad-Seite im sozialen Netzwerk X eine Warnung: Die Reaktion wird anders sein, als wir bisher wussten.