Mit Gasmasken und Spezialausrüstung: In Russland lernten sie, mit den Folgen eines Atomangriffs umzugehen

Mit Gasmasken und Spezialausrüstung: In Russland lernten sie, mit den Folgen eines Atomangriffs umzugehen. Vladislav Kravtsov

Mit Gasmasken und Spezialausrüstung: In Russland lernten sie, mit den Folgen eines Atomangriffs umzugehen

In Russland wurde eine Übung abgehalten, um die Folgen eines Atomangriffs zu üben/Collage 24 Channel

Am 4. Oktober wurde in Russland eine Übung abgehalten, um zu üben die Folgen eines Atomangriffs. Zu diesem Zweck brachten die Besatzer spezielle Ausrüstung und Ausrüstung mit Gasmasken mit.

Dies alles geschah im Rahmen des Tages des Zivilschutzes. Dies berichteten russische Medien, berichtet 24 Channel.

Wie sie lernten, mit den Folgen eines Atomangriffs in Russland umzugehen

Das russische Ministerium für Notsituationen teilte mit, dass an diesem Tag in allen Regionen des Landes Notfallübungen stattgefunden hätten. Jede Region hatte ihr eigenes aktuelles Programm zur Ausarbeitung bestimmter Ereignisse.

Der Legende nach wurde beispielsweise ein „Atomangriff“ auf den Stadtbezirk Solikamsk in der persischen Region des Aggressorlandes durchgeführt. Daher mussten Einsatzkräfte die Trümmer beseitigen und die Opfer bergen.

Die Verwaltung des Stadtbezirks Solikamsk stellte fest, dass an der Übung alle Kräfte und Mittel der Zivilschutzgruppe beteiligt waren, die verpflichtet sind, sich an der Beseitigung der Folgen des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen zu beteiligen.

In der Region Nowgorod wiederum führten sie Übungen mit Arbeiten zum Thema „chemische Kontamination durch Sabotage auf den Bahngleisen“ durch. Und im Kuban übten sie „die Ankunft einer Drohne an einer Pumpstation mit anschließender Strahlenbelastung.“

Wie Notfallübungen in Russland stattfanden/Fotos aus russischen Medien

Bevor am 2. Oktober in ganz Russland Notfallwarnsysteme getestet wurden.

Es ist interessant, dass die russischen Invasoren am 3. Oktober eine falsche Behauptung aufstellten, dass das Atomkraftwerk Kursk Das Kraftwerk wurde angeblich mit HIMARS beschossen. Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation bestritt diese russische Propaganda und stellte fest, dass die Russen in Kurtschatow eine Art Feuer zeigten und im Video eine Explosion am Boden zu sehen sei. Gleichzeitig liegt das Kernkraftwerk selbst weit vom Explosionsort entfernt.

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