In Litauen zwangen Grenzschutzbeamte die Russen, das Z-Symbol und die Aufschrift „Vilnius ist eine Stadt Russlands“ aus einem Zug zu entfernen.

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In Litauen zwangen Grenzschutzbeamte die Russen, das Z-Symbol und die Inschrift „Vilnius – die Stadt“ zu löschen von Russland

Russische Aufschriften auf Autos/Collage 24 Channel

In Litauen kam am 2. Oktober ein Transit-Personenzug am Kontrollpunkt an Kyana-Bahnhof „Moskau – Kaliningrad“. Es zeigte das Z-Symbol.

Dies wurde vom litauischen Staatsgrenzschutzdienst (VSAT) gemeldet. Die litauischen Grenzschutzbeamten weigerten sich, den Zug durchzulassen, bis alle verbotenen Symbole entfernt worden waren.

Sie weigerten sich, den Zug mit russischen Symbolen nach Litauen zu lassen

So bemerkten Grenzschutzbeamte in einem der Waggons des Zuges Moskau-Kaliningrad russische Militärsymbole, den Buchstaben Z und die Aufschrift ZOV. Auf einem anderen Wagen befand sich eine Inschrift auf Russisch: „Vilnius ist eine Stadt Russlands.“ Das Zugpersonal konnte den Grenzschutzbeamten nicht erklären, woher diese Inschriften kamen.

Inschrift auf einem russischen Waggon/VSAT-Foto

Litauische Grenzschutzbeamte befahlen dem Zugpersonal, diese Inschriften zu löschen. Sie sagten, andernfalls müssten die Passagiere den Sitzplatz wechseln und die Wagen mit Symbolen würden abgekoppelt.

Symbole der Insassen auf einem Russischer Waggon/VSAT-Foto

Der Leiter des Zuges Moskau-Kaliningrad und seine Untergebenen löschten die Briefe unter Aufsicht von Grenzschutzbeamten mit Lumpen und Kies. Erst nachdem sie den Zug gereinigt hatten, durften sie dies tun Fortsetzung der Route.

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