In der Nähe des Kernkraftwerks Kursk waren Explosionen zu hören: Die Ukraine dementierte eine Fälschung über einen angeblichen Angriff auf das Kraftwerk

Explosionen waren in der Nähe des Kernkraftwerks Kursk zu hören: eine Fälschung über einen angeblichen Angriff auf die Station wurde in der Ukraine abgelehnt“ />< /p> </p>
<p>In Russland wird ein Brand in der Nähe des Kernkraftwerks Kursk in der Stadt Kurtschatow gemeldet.</p>
<p>Kreml-Propagandisten behaupten, dass dies angeblich die Folgen davon seien ein versuchter Angriff auf das Kernkraftwerk, aber in der Ukraine bestritten sie dies und nannten ihre Aussagen falsch </p>
<h2>Brand in der Nähe des Kernkraftwerks Kursk</h2>
<p>Der Propaganda-Telegram-Kanal Mash schrieb, dass die russische Luftverteidigung eine angebliche „französische Fliegerbombe“ getroffen habe und diese angeblich 5 km vom Kernkraftwerk entfernt einschlug, wo das Feuer ausbrach.</p>
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<p>Eine weitere Propagandaquelle, die Shot angegeben hat dass es angeblich vier Angriffsversuche gegeben habe.</p>
<p>Darüber hinaus schreiben russische Propagandisten, dass die ukrainische Palyanitsa-Drohne angeblich in Richtung Kurtschatow geschickt worden sein könnte.</p>
<p>Unterdessen versicherte das Kernkraftwerk Kursk, dass die Station funktioniert normal.</p >
<h2>Reaktion der Ukraine auf die Anschuldigungen</h2>
<p>Der Sprecher des Außenministeriums der Ukraine, Georgy Tikhy, stellte fest, dass die ukrainischen Streitkräfte im Gegensatz zu den Besatzern der Russischen Föderation die Normen des humanitären Rechts einhalten und keine Infrastruktureinrichtungen angreifen.</p>
<p>Er schrieb darüber dies auf seiner Seite im sozialen Netzwerk X.</p>
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<p> – Wir weisen die Behauptungen in den russischen Medien über ukrainische Angriffe auf oder in der Nähe des Kernkraftwerks Kursk kategorisch zurück. Anders als die russischen Besatzer halten sich die Streitkräfte der Ukraine strikt an die Normen des humanitären Völkerrechts und greifen weder die Zivilbevölkerung noch die zivile Infrastruktur an, — notiert Quiet.</p>
</blockquote>
<p>Der Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation beim Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat, Andrei Kovalenko, stellte fest, dass die Russen „falsche Informationen verbreitet“ hätten. über einen angeblichen Angriff des HIMARS-Systems auf das Kernkraftwerk Kursk.</p>
<p>– Natürlich hat niemand das Kernkraftwerk angegriffen, dafür gibt es keinen Grund. Die Russen zeigen eine Art Feuer in Kurchatov und im Video gibt es eine Explosion am Boden. Was hat der Beschuss von Atomkraftwerken damit zu tun? Sie ist weit weg — Kovalenko erklärte.</p>
<h2>KKW Kurchatov und Kursk auf der Karte</h2>
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Foto: Google Maps

Wir erinnern uns, dass IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi Ende August das Kernkraftwerk Kursk in der Russischen Föderation besuchte und inspizierte.

Das erklärte er Das Kernkraftwerk Kursk ist gefährdet, weil es keine Schutzkuppel hat, die es vor Raketen, Drohnen und Artillerie schützen könnte.

Foto: Mash

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