Es könnte große Veränderungen geben: Was wäre das beste US-Wahlergebnis für die Ukraine?

Es könnte große Veränderungen geben: Welches US-Wahlergebnis wäre das beste für die Ukraine Petro Sineokiy

Es könnte große Veränderungen geben: Was wäre das beste Ergebnis der US-Wahlen für die Ukraine< /p>

Zusammen mit den US-Präsidentschaftswahlen finden am 5. November 2024 Wahlen zum Repräsentantenhaus und einem Drittel der USA statt Senat. Es ist wichtig, sowohl mit Demokraten als auch mit Republikanern in Kontakt zu treten.

Der politische Stratege Oleg Pasternak sagte gegenüber Channel 24 darüber und wies darauf hin, dass die US-Wahlen die Situation im Kongress und im Weißen Haus erheblich verändern können.

Welches Ergebnis der US-Wahlen wird das Beste für die Ukraine sein

Wie Pasternak feststellte, gehen Analysten davon aus, dass die Republikaner eine Mehrheit im Senat haben werden. Wichtig ist hier auch das Verhältnis zwischen bedingt gemäßigten Gruppen und Trumpisten. Davon wird viel abhängen.

Es ist jedoch schwierig, sich auf Prognosen zu verlassen. Beispielsweise wurde erwartet, dass die Demokraten im Jahr 2022 bei den Wahlen zum US-Senat und zum Repräsentantenhaus einen schweren Rückschlag erleiden würden. Aber für sie endete alles besser, als alle erwartet hatten.

Der Misserfolg war nicht schwerwiegend. Der Senat blieb bei den Demokraten. Und im Repräsentantenhaus gab es keinen nennenswerten Vorsprung der Republikaner. Die Demokraten fühlten sich dort recht zuversichtlich. Generell ist uns die parteiübergreifende Unterstützung wichtig“, sagte Pasternak.

Die Ukraine wird höchstwahrscheinlich sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus auf gemäßigte Demokraten und Republikaner angewiesen sein. Und die größte Aufgabe besteht darin, die Gunst mindestens einer bestimmten Anzahl von Trumpisten zu gewinnen. Unter ihnen gibt es Menschen, die durchaus bereit sein könnten, die Ukraine im Kampf gegen die „Achse des Bösen“ zu unterstützen, zu der China, Russland, Iran usw. gehören.

< strong>Pass auf! Am 1. Oktober führten die Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten Tim Walz und J.D. Vance eine Debatte untereinander. Sie erwähnten die Ukraine nicht, waren sich aber einig, dass die Unterstützung der US-Verbündeten notwendig sei.

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