Putin erhöhte sein Gehalt: Durch Geldstrafen und Beschlagnahmungen wurde den Russen Geld abgezockt

Putin erhöhte sein Gehalt: Durch Geldstrafen und Beschlagnahmen wurde den Russen Geld abgezockt Angela Figin

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<p _ngcontent-sc99 class=Wladimir Putin beschloss, sein Gehalt zu erhöhen. Somit werden die Kosten für die Aufrechterhaltung des Präsidenten Russlands und seines Personals um 25 % steigen.

Dem Dokument zufolge werden sich die Ausgaben im Posten „Der Präsident Russlands und seine Regierung“ auf fast 31 Milliarden Rubel belaufen, berichtet Channel 24. Das heißt, im Jahr 2025 werden die Kosten für die Aufrechterhaltung des Apparats des russischen Diktators um mehr als ein Viertel steigen. In diesem Jahr betrug dieser Betrag 24,6 Milliarden Rubel.

Woher hatte der Kreml das Geld, um Putins Gehalt zu erhöhen?

Der Hauptgrund für den Anstieg der Ausgaben wird eine Lohnerhöhung sowohl für Putin selbst als auch für die Kreml-Mitarbeiter sein. Der Lohnfonds des Präsidenten, der etwa 1,5 bis 2.000 Menschen beschäftigt, wird im Jahr 2025von 18 auf 21 Milliarden Rubel wachsen.

Es ist auch geplant, die Ausgaben für den Kauf deutlich zu erhöhen von Waren und Dienstleistungen für das Staatsoberhaupt und Kreml-Funktionäre. Gleichzeitig erhöht Putin die Steuern für normale Russen, die von mageren Renten leben.

Darüber hinaus plant die Regierung vor dem Hintergrund steigender Kosten für den Krieg und den Unterhalt des Präsidialapparats, die Einziehung von Bußgeldern von Russen und russischen Unternehmen deutlich zu erhöhen.

Übrigens werden in Russland nur 6,49 Billionen Rubel für die Sozialpolitik bereitgestellt, was nur 15,7 % der Gesamtausgaben ausmacht. Zuvor nahmen Sozialhaushaltsposten im Aggressorland führende Positionen ein.

Nach Angaben des Bundeshaushalts erwartet die Staatskasse im Zeitraum von 2025 bis 2027 rund 600 Milliarden Rubel >dank Bußgeldern, Sanktionen und Entschädigungsausfällen. Von diesem Betrag sollen rund 60 Milliarden Rubel durch die Beschlagnahmung des Eigentums der Bürger beschafft werden.

Wichtig! Auch im Jahr 2025 soll der russische Regierung plant, die „Verteidigungsausgaben“ zu erhöhen. Laut dem ehemaligen SBU-Mitarbeiter Ivan Stupak wird Russland zur Umsetzung eines solchen Plans verschiedene Ausgabenposten kürzen, insbesondere im Bereich Bildung, Gesundheitsprogramme, Programme zur wissenschaftlichen Entwicklung und dergleichen.

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