Ereignisse in der Nacht vom 2. Oktober: Explosionen in der Region Sumy und Evakuierung von Ukrainern aus dem Libanon

Ereignisse in der Nacht vom 2. Oktober: Explosionen in der Region Sumy und Evakuierung von Ukrainern aus Libanon“ /></p>
<p>In der Nacht des 2. Oktober versuchten russische Invasoren, die Ukraine mit Drohnen anzugreifen.</p>
<p>Insbesondere während des feindlichen Angriffs hörten die Bewohner des Libanon heftige Explosionen Region Sumy.</p>
<p>Mehr über die wichtigsten Ereignisse der Nacht und des Morgens des 2. Oktober lesen Sie in der Auswahl der ICTV-Fakten.</p>
<p>Jetzt </p>
<h2>Neueste Nachrichten</h2>
<ul >
<li>Drohnenangriff auf die Ukraine</li>
<li>Explosionen in der Region Sumy</li>
<li>Russische Truppen marschierten in Ugledar ein</li>
<li>Evakuierung von Ukrainern aus dem Libanon</li>
<li> Drei Länder verhängten Sanktionen gegen den russischen Cyberkonzern</li>
</ul>
<h2>Drohnenangriff auf die Ukraine</h2>
<p>In der Nacht des 2. Oktober starteten russische Besatzer Drohnen über dem Territorium der Ukraine.</p>
<p>Um 00:17 Uhr meldete die Luftwaffe die Bedrohung der Region Kiew durch feindliche UAVs.</p>
<p>Nach der ersten Nacht wurden die Streitkräfte vor möglichen Arbeiten an einer russischen Drohne in der Region Odessa gewarnt.</p>
<p>Als nächstes bewegte sich eine Gruppe russischer Drohnen vom Schwarzen Meer in Richtung der Region Odessa. Insbesondere flogen die Drohnen in Richtung Belgorod-Dnestrovsky.</p>
<p>Um 1:36 Uhr schrieb die Luftwaffe über mögliche Luftverteidigungsarbeiten gegen eine russische Drohne in der Region Charkow. UAVs flogen auch in der Region Charkow nördlich von Bogoduchow in Richtung Süden.</p>
<p>Die Bedrohung durch Angriffe von UAVs bestand auch für die Regionen Tschernihiw und Poltawa.</p>
<p>Um 2:30 Uhr morgens flogen die UAVs im Süden der Region Tschernihiw im Raum Pryluky. Auch in der Region Poltawa, im Süden der Region Odessa, im Schwarzen Meer befanden sich feindliche Drohnen.</p>
<p>Ferner meldete die Luftwaffe Drohnenbewegungen in Richtung Tschernigow.</p>
<p>Um 3:16 Uhr wurde die Region Kiew vor der Bedrohung durch feindliche Angriffsdrohnen gewarnt.</p>
<p>Um 3:31 Uhr meldete die Kiewer regionale Militärverwaltung die Bewegung feindlicher UAVs und die Arbeit der Luftverteidigung Streitkräfte in der Region.</p>
<p>Um halb drei nachts waren feindliche UAVs auf dem Weg nach Izmail.</p>
<p>Um 3:50 Uhr flogen russische Drohnen aus der Region Kiew in die Region Schytomyr.</p>
<p>Gegen vier Uhr morgens flogen UAVs aus dem Nordosten nach Schitomir. Am Morgen um 5:20 Uhr warnte die Luftwaffe die Region Kirowograd vor der Gefahr eines feindlichen Angriffs mit unbemannten Luftfahrzeugen.</p>
<p>Für die Region Nikolaev wurde Raketengefahr ausgerufen.</p>
<h2>Explosionen in Sumy Region</h2>
<p>Während des Drohnenangriffs in der Nacht des 2. Oktober kam es in der Region Sumy zu heftigen Explosionen.</p>
<p>Die russischen Invasoren starteten einen Luftangriff mit Shaheds auf kritische Infrastruktureinrichtungen in der Region Schostkinsk.</p>
<p>Nach vorläufigen Informationen wurden infolge des UAV-Angriffs die Territorialgemeinden Schostkinskaja, Gluchowskaja und Jampolskaja zerstört aus.</p>
<p>Nach Angaben der Sumskaya OVA wurden während des Angriffs die Luftabwehrkämpfe fortgesetzt. Luftverteidigungskräfte arbeiteten daran, feindliche Waffen zu zerstören.</p>
<h2>Russische Truppen marschierten in Ugledar ein</h2>
<p>Nach Angaben des Leiters der Donezker OVA Vadim Filashkin marschierten russische Armeesoldaten gestern, am 1. Oktober, in Ugledar in der Region Donezk ein. Die Besatzer versuchen, in die Innenstadt vorzudringen.</p>
<p>Laut Filaschkin befanden sich am 1. Oktober noch 107 Zivilisten in Ugledar, darunter keine Kinder, da es allen gelang, sie zu evakuieren.</p>
<p>Gleichzeitig ist die Versorgung mit humanitärer Hilfe aufgrund des feindlichen Beschusses schwierig.</p>
<p>Wie der Vorsitzende der OVA feststellte, sind russische Truppen fast im Zentrum der Stadt stationiert Daher ist es sowohl für die Behörden als auch für die Polizei sehr schwierig, an die verbliebenen Menschen heranzukommen </p>
<h2>Evakuierung von Ukrainern aus dem Libanon</h2>
<p>Am 1. Oktober wurden 179 Menschen aus dem Libanon evakuiert, darunter 134 Bürger der Ukraine.</p>
<p>Die Evakuierung verlief unter Beteiligung von Mitarbeitern der Hauptnachrichtendirektion erfolgreich des Verteidigungsministeriums der Ukraine.</p>
<p> < p>Nach Angaben des Außenministeriums der Ukraine sind unter den Ukrainern — 112 Erwachsene und 22 Kinder. Gleichzeitig wurden 45 Menschen anderer Nationalitäten evakuiert — Bürger Polens, der Tschechischen Republik, Litauens, Moldawiens, Brasiliens und des Libanon. Und auch zwei Hunde und eine Katze.</p>
<p>Das ukrainische Außenministerium dankte der polnischen Regierung für ihre Zusammenarbeit, die alle Evakuierten im Land aufnahm, sowie der Fluggesellschaft SkyUp, die für diese Mission ein Passagierflugzeug zur Verfügung stellte.</p>
<p>Im Rahmen von drei Evakuierungsmissionen 234 Menschen wurden aus dem Libanon evakuiert, darunter 189 Bürger der Ukraine und 45 Ausländer.</p>
<h2>Drei Länder haben Sanktionen gegen die russische Cybergruppe verhängt</h2>
<p>Am 1. Oktober verhängten die USA, Großbritannien und Australien Sanktionen gegen die russische Cyberkriminalitätsgruppe Evil Corp.</p>
<p>Auf der schwarzen Liste standen alle juristischen und natürlichen Personen, die an den Aktivitäten von Hackern beteiligt waren.</p>
<p > Die russische Cyberkriminalitätsorganisation Evil Corp verursachte in mehr als 40 Ländern Verluste in Höhe von mehr als 100 Millionen US-Dollar.</p>
<p>Der Gründer und Anführer von Evil Corp, Maxim Yakubets, beging Cyberkriminalität unter dem Vorwand, für die National Engineering Corporation zu arbeiten Letzterer wurde vom Sohn eines Mitglieds des russischen Sicherheitsrats, Igor Chaika, geleitet.</p>
<p>Jakubets selbst geriet 2019 unter westliche Sanktionen.</p>
<p>Das US-Finanzministerium hat nun Beschränkungen für sieben natürliche und zwei juristische Personen angekündigt, die mit russischen Cyberkriminellen in Verbindung stehen.</p>
<p>Im Gegenzug hat das Vereinigte Königreich 16 Personen, die mit Evil Corp in Verbindung stehen, auf die Sanktionsliste gesetzt, insbesondere Yakubets, Bendersky und Ryzhenkov.</p>
<p>Der Krieg in vollem Umfang in der Ukraine dauert seit dem 952. Tag an.</p>
<p> < p>Sie können die Situation in Städten auf der interaktiven Karte der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Luftkarte überwachen Razzien in der Ukraine.</p>
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