Zögerliche Unterstützung aus Deutschland: Warum Scholz die Hilfen für die Ukraine nicht erhöhen will
Zögerliche Unterstützung aus Deutschland: Warum Scholz die Hilfe für die Ukraine nicht erhöhen will Angela Figin „https: //24tv.ua/resources/photos/news/202410/2653509.jpg?v=1727786208000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70“>
Scholz hingegen wollte eine Niederlage Russlands verhindern. Meiner Meinung nach stimmt das. „Ich rede darüber seit Beginn eines umfassenden Krieges“, bemerkte der deutsche Politikwissenschaftler.
Allerdings kann man dem Vorsitzenden der Oppositionspartei Christlich-Demokratische Union kaum glauben, denn es gibt sie Es gibt keine Garantie dafür, dass sich seine Rhetorik und die der Partei nicht ändern werden, wenn Merz Bundeskanzler wird.
Dass sich die Rhetorik von Merz bis zu den Wahlen im September 2025 darauf stützen wird, liegt auf der Hand (Kritik an Scholz‘ Politik der Unterstützung der Ukraine – Channel 24). Und wenn die Sozialdemokraten keine Ergebnisse zeigen, dann gibt es noch mehr Gründe, diese Rhetorik zu eskalieren“, sagte Sumlenny.
Wenn Merz Kanzler wird, wird diese Rhetorik seiner Meinung nach schwächer. Denn sobald sich Vertreter der CDU in Führungspositionen befinden, können sie beginnen, nicht als Opposition zu agieren, sondern Entscheidungen zu ihren Gunsten zu treffen.
„Ich befürchte, dass es eine teilweise Rückkehr zu den Zeiten Merkels geben wird, die auch Vertreterin der Christlich-Demokratischen Partei war“, bemerkte der deutsche Politikwissenschaftler.
Medienberichten zufolge plant Scholz übrigens zum ersten Mal während des ausgewachsenen Krieges in der Ukraine ein Telefongespräch mit Wladimir Putin. Der Anruf ist angeblich vor dem G20-Treffen in Brasilien im November geplant.
Der Machtkampf beginnt
In weniger als einem Jahr bis zum Vor den Wahlen in Deutschland verschärft sich der politische Kampf. Der beliebteste Politiker der deutschen Bundesregierung, Verteidigungsminister Boris Pistorius, hat seine Kandidatur angekündigt. Tatsächlich sagte er in seiner Stellungnahme, er schließe nicht aus, dass die Partei ihn als Kanzlerkandidaten aufstellen könnte.
Obwohl Scholz nun darauf beharrt, dass er der Kanzlerkandidat sein werde Bei den Sozialdemokraten, aber auch in der Partei liegt Scholz‘ Quote bei unter 50 %. Die sozialdemokratischen Eliten haben sich um Scholz versammelt, aber das Paradoxe ist, dass er Deutschlands unbeliebtester Kanzler ist.