Arbeiten an dem, was er vom Kreml erhalten hat: Wie Orban die chinesisch-brasilianische „Friedensinitiative“ fördert

Arbeiten an dem, was er vom Kreml erhalten hat: Wie Orban die chinesisch-brasilianische „Friedensinitiative“ fördert Angela Figin

Arbeiten an dem, was er vom Kreml erhalten hat: Wie Orban die chinesisch-brasilianische „Friedensinitiative“ fördert“ /></p>
<p _ngcontent-sc160 class=Die ungarischen Behörden vertreten eine antiukrainische Position und unterstützen Russland weiterhin. Insbesondere der Chef des ungarischen Außenministeriums, Peter Szijjártó, kündigte an, dass das Land der von China und Brasilien gegründeten Initiative „Freunde des Friedens“ beitreten werde.

Die Teilnehmer dieses Formats fordern, dass schnellstmöglich Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine aufgenommen werden. Der Vorsitzende der ungarischen Gemeinschaft von Kiew und der Region Kiew, Tibor Tompa, erzählte Channel 24, wie und warum die ungarische Regierung pro-russische Narrative verbreitet.

Was Aufgabe könnte Orban von Putin erhalten

Tibor Tompa wies darauf hin, dass es sich bei der sogenannten chinesischen Friedensinitiative „Freunde des Friedens“, der sich Ungarn anschließen will, um einen Plan zur völligen Kapitulation der Ukraine handele. Zudem unterstützte die Schweiz die Idee Chinas und Brasiliens, den Krieg in der Ukraine zu lösen. Auch die Länder des globalen Südens sind bereit, sich ihr anzuschließen.

Über die Position der Schweiz ist noch vieles unbekannt. Es liegt nicht nur daran, dass Viktor Orban an dieser Entscheidung nicht beteiligt war. Immerhin habe er einen schweizerischen Putinisten-Journalisten, der pro-russische Narrative verbreite, sagte der Vorsitzende der ungarischen Gemeinschaft von Kiew und der Kiewer Region.

Ihm zufolge habe Wladimir Putin im Sommer während eines Beim Treffen mit Orban hieß es angeblich, dass die Ukraine nichts zu widerstehen habe, weil Russland sowieso gewinnen werde. Der russische Diktator bat den ungarischen Ministerpräsidenten, diese Narrative nicht nur der Ukraine, sondern der ganzen Welt zu vermitteln.

Orban arbeite also an all diesen Narrativen, bemerkte Tompa.

< p>Analysten des Instituts für Kriegsforschung glauben übrigens, dass Russland mit dieser Initiative zeigen kann, dass die Ukraine angeblich nicht verhandeln will.

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