Wir verstehen die Logik nicht: Das Aussenministerium reagierte auf die Unterstützung der Schweiz für die chinesisch-brasilianische Friedensinitiative

Wir verstehen die Logik nicht: Das Aussenministerium reagierte auf die Unterstützung der Schweiz für die Chinesen. Brasilianische Friedensinitiative“ /> </p>
<p>Die Ukraine ist enttäuscht über die Information, dass die Schweiz beschlossen hat, den sogenannten chinesisch-brasilianischen 6-Punkte-Konsens zu unterstützen, der den Ausbruch eines russisch-ukrainischen Krieges vorsieht.< /p> </p>
<p>Das teilte das ukrainische Außenministerium am Abend des 28. September mit. </p>
<h2>Reaktion des Außenministeriums auf die Unterstützung der Schweiz für die Friedensinitiative zwischen China und Brasilien</h2>
<blockquote><p>< p>— Wir können die Logik einer solchen Entscheidung nicht verstehen. Schließlich haben wir zusammen mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft am 15. und 16. Juni in Bürgenstock den ersten Global Peace Summit organisiert, an dem Vertreter von hundert Ländern und internationalen Institutionen teilnahmen. Unsere Länder arbeiten weiterhin aktiv zusammen, um die Zahl der Unterzeichner des Abschlusskommuniqués dieses Gipfels zu erhöhen, — heißt es in der Mitteilung.</p>
</blockquote>
<p>Das Aussenministerium erinnerte daran, dass die Schweiz an thematischen Konferenzen zu spezifischen Punkten der Friedensformel teilnimmt, deren Zweck darin besteht, einen gemeinsamen Friedensrahmen für die Wiederherstellung eines umfassenden, gerechter und nachhaltiger Frieden für die Ukraine.< /p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Das Außenministerium betonte erneut, dass alle Ideen, Diskussionen und Pläne zur Wiederherstellung des Friedens für die Ukraine auf zwei Prinzipien basieren sollten:</p>
<ul>
<li>Erstens nichts über die Ukraine ohne die Ukraine.</li>
<li>Zweitens müssen diese Vorschläge auf der UN-Charta basieren und die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine innerhalb international anerkannter Grenzen beinhalten.</li>
</ul >
<p>— Wir sind zuversichtlich, dass solche friedlichen Ideen auf der Plattform, die der Friedensgipfel bietet, diskutiert werden können. Wir halten die Friedensformel des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj für den einzigen Weg zu einem umfassenden, gerechten und nachhaltigen Frieden, — angegeben im Außenministerium.</p>
<p>Das ukrainische Außenministerium stellte fest, dass es heute nicht notwendig sei, zusätzliche Formate und Plattformen für die Diskussion über Wege zur Erreichung des Friedens für die Ukraine zu schaffen, da die Friedensformel „vollständige Instrumente und geeignete Plattformen“ bereitstelle. um alle Ideen zu besprechen, verschiedene Visionen und Konzepte zu konsolidieren.</p>
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<p>— Alle Initiativen, die keinen klaren Verweis auf die UN-Charta enthalten und nicht die vollständige Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine garantieren, sind inakzeptabel. Solche „Friedensinitiativen“ sind nur die Illusion eines Dialogs erzeugen, während der Angreifer seine kriminellen Handlungen fortsetzt, — dem Aussenministerium hinzugefügt.</p>
</blockquote>
<p>Das Aussenministerium forderte die Schweiz und alle Länder, die das Völkerrecht und die UN-Charta unterstützen, auf, sich nicht an sogenannten Friedensinitiativen zu beteiligen, die nur dazu in der Lage sind den Prozess der Erreichung eines umfassenden, fairen und nachhaltigen Friedens für die Ukraine erschweren.</p>
<p>Das Außenministerium fügte hinzu, dass Initiativen, die die Tatsache der unprovozierten bewaffneten Aggression Russlands gegen die Ukraine nicht anerkennen, das Opfer mit dem Angreifer gleichsetzen und eine Deeskalation auf Kosten der Souveränität und der Territorien der Ukraine vorschlagen, von der Ukraine nicht unterstützt werden können.< /p> </p>
<h2>Die Schweiz und Ungarn unterstützten die Initiative Chinas und Brasiliens</h2>
<p>Wir erinnern uns, dass sich der Vertreter der Schweiz zuvor für die Unterstützung der Initiative Brasiliens und Chinas ausgesprochen hat, da laut dem Schweizer Vertreter Es ist eine Alternative zu den kriegerischen Reden der Ukraine und der Russischen Föderation.</p>
<p>Davor unterstützte der Leiter des ungarischen Außenministeriums die brasilianisch-chinesische Initiative.</p>
<p>Präsident Wladimir Selenskyj in der Die Vergangenheit nannte diese Initiative „destruktiv“, weil sie unter anderem nicht mit der Ukraine besprochen wurde.</p>
<p> Gleichzeitig sagte der Chef der EU-Diplomatie, Josep Borrell, dass in der Nach dem von China und Brasilien vorgeschlagenen „Friedensplan“ denken seine Teilnehmer „an Kapitulation, wenn sie über Frieden sprechen.“</p ></p></p>
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