Ein einzigartiger Fall: Borrell verurteilte Ungarns Beteiligung an der „Friedensinitiative“ der Volksrepublik China und Brasiliens

Ein einzigartiger Fall: Borrell verurteilte Ungarns Beteiligung an der „Friedensinitiative“ China und Brasilien“ /> </p>
<p>Der Hohe Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten, Josep Borrell, verurteilte Ungarns Entscheidung, sich der von China und Brasilien einberufenen Initiative „Freunde des Friedens“ anzuschließen, wo sie beabsichtigen, einen „Friedensplan“ zu diskutieren. über die Ukraine.</p>
<p>Borrell sprach während eines Gesprächs im Council on Foreign Relations über die Entscheidung Budapests in New York, schreibt Voice of America.</p>
<h2>Borrell über den Beitritt Ungarns auf Initiative Chinas und Brasiliens </h2>
<p>Borrell wurde gefragt, ob die EU die Ukraine weiterhin unterstützen würde, wenn die USA ihre Hilfe einstellen würden. Seiner Meinung nach gibt es in Europa nach wie vor ein starkes politisches Engagement für die Unterstützung der Ukraine.</p>
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<p>Er stellte jedoch fest, dass er allmählich Anzeichen einer Schwächung der europäischen Einheit erkennt.</p>
<blockquote><p>< p>„Es gibt bestimmte Mitgliedsländer, nicht viele, vielleicht nur eines, schon gar nicht das mächtigste, die beginnen, an Kapitulation zu denken, wenn es um Frieden geht. Natürlich verwendet niemand das Wort Kapitulation, aber ihre Ansätze sind durchaus gleichwertig. Und zum ersten Mal sehe ich, dass heute ein EU-Mitgliedsstaat an einem von China und Brasilien einberufenen Treffen teilnimmt, um über Frieden mit einem anderen Ansatz als dem Selensky-Plan zu diskutieren, — sagte Borrell.</p>
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<p>Er betonte, dass dies ein einzigartiger Fall sei und zeigte sich zuversichtlich, dass solche Gefühle „nicht zu einer Pandemie unter den Mitgliedstaaten führen werden“.</p>
<p> < p>Am Tag zuvor sagte der ungarische Ministerpräsident Peter Szijjártó, dass Budapest an der von China und Brasilien gemeinsam ins Leben gerufenen Initiative „Freunde des Friedens“ in New York teilnehmen werde.</p>
<p>Szijjártó sagte, dass insgesamt 15 Länder dabei seien Dieser Initiative haben sich insbesondere Ägypten, Saudi-Arabien, die Türkei, Mexiko, Kenia, Sambia und Kasachstan angeschlossen.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass Präsident Wladimir Selenskyj im August den sogenannten Friedensplan Chinas und Brasiliens für ein Ende kritisierte Der Krieg in der Ukraine.</p>
<p>Das Staatsoberhaupt bezeichnete Selenskyj als „destruktiv“ und stimmte im Vorfeld mit dem Kreml überein, dass es sich nur um eine „politische Erklärung“ handele und die reale Situation nicht berücksichtige.< /p> </p>
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