Russisches „Know-how“: Ein Besatzer, der im Krieg Gliedmaßen verlor, erhielt Prothesen aus Flaschen
Russisches „Know-how“: Ein Besatzer, der im Krieg Gliedmaßen verlor, erhielt Prothesen aus Flaschen Anzhelika Baybak
Russland setzt seinen blutigen Krieg in der Ukraine fort und versucht, immer mehr Gebiete zu erobern. Der Kreml berücksichtigt keine Verluste und überlässt nach schweren Verletzungen unnötige „Helden“ dem Schicksal. Russische Soldaten, die Gliedmaßen verloren haben, erhalten nicht einmal Hilfe mit Prothesen.
Die Besatzer müssen sich also ihre eigenen Prothesen ausdenken und dabei allerlei Müll verwenden. So verlor einer der verwundeten Insassen beide Beine und fertigte eine „ungewöhnliche Prothese“ an – aus Plastikflaschen. Um diese gesamte Struktur an Ort und Stelle zu halten, „fixierte“ der Russe alles mit Frischhaltefolie.
Allerdings erlaubt selbst eine solche „Struktur“, die man kaum als Prothese bezeichnen kann, nicht, dass man sich frei bewegen kann. Der Besatzer muss sich immer noch mit Hilfe spezieller Gehhilfen fortbewegen.
Der Besatzer stellte Prothesen aus Plastikflaschen her: Sehen Sie sich das Video an
Zuvor wurde online über einen russischen Militärmann berichtet, der darum bat, gefangen genommen zu werden. Der Besatzer wurde auf den Inseln in der Region Cherson ohne Nahrung und Wasser zurückgelassen, sodass die Russen Frösche und Schilf essen mussten.