Maidan-Fälle: Ehemalige SBU-Chefs und 20 hochrangige Beamte des FSB der Russischen Föderation werden vor Gericht gestellt

Maidan-Fälle: Ex-Chefs des SBU und 20 hochrangige Beamte des FSB von Die Russische Föderation wird vor Gericht gestellt“ />< /p> </p>
<p>Das State Bureau of Investigation hat eine Voruntersuchung gegen den Direktor und 19 Beamte des FSB der Russischen Föderation, den Oberbefehlshaber der Russischen Föderation, abgeschlossen Russische Nationalgarde sowie ehemaliger Vorsitzender, erster stellvertretender Vorsitzender und Leiter der Abteilung des Sicherheitsdienstes der Ukraine.</p>
<p>Das SBI und die Generalstaatsanwaltschaft werden darüber informiert.</p>
<h2>Liste der Angeklagten in den Maidan-Fällen</h2>
<p>Die Anklageschrift wurde an das Gericht weitergeleitet. Es wurde auch an die E-Mail-Adresse des FSB der Russischen Föderation gesendet.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Unter den Angeklagten befinden sich also folgende Personen:</p>
<ul>
<li><strong>Alexander Bortnikov</strong> – Direktor des FSB der Russischen Föderation, Armeegeneral;</li>
<li><strong>Viktor Zolotov</strong> – ehemaliger Chef des Sicherheitsdienst des Präsidenten der Russischen Föderation, jetzt & #8212; Direktor des Föderalen Dienstes der Nationalgarde der Russischen Föderation, Armeegeneral;</li>
<li><strong>Alexey Sedov</strong> – Leiter des 2. Dienstes (Dienst zum Schutz des Verfassungssystems und zur Bekämpfung). Terrorismus) des FSB der Russischen Föderation, Generaloberst;</li>
<li><strong>Alexey Zhalo</strong>– Stellvertretender Leiter des 2. Dienstes des FSB der Russischen Föderation — Leiter der Direktion für den Schutz des Verfassungssystems, Generalleutnant;</li>
<li><strong>Sergei Egorov</strong> – Erster stellvertretender Leiter der Direktion für den Schutz des Verfassungssystems des 2. Dienstes von der FSB der Russischen Föderation, Generalmajor;</li>
<li> <strong>Vladimir Pavlik</strong> – Erster stellvertretender Leiter der Abteilung für operative Informationen des 5. Dienstes (operative Informationen und internationale Beziehungen) des FSB von der Russischen Föderation, Generalmajor;</li>
<li><strong>Andrey Yatsenko</strong>– ehemaliger Mitarbeiter des 2. Dienstes des FSB der Russischen Föderation, jetzt — Stellvertretender Leiter der Abteilung des FSB der Russischen Föderation in Moskau, Generalmajor;</li>
<li><strong>Alexander Yakimenko</strong> – Chef der SBU, der freiwillig die Position des Chefs der Besatzung übernahm Sicherheitsbehörde des vorübergehend besetzten Gebiets der Region Cherson;</li>
<p> < li><strong>Sergey Ganzha</strong> – Leiter der Abteilung für den Schutz der nationalen Staatlichkeit der SBU, der freiwillig die Position des Leiters übernahm der Besatzungssicherheitsbehörde des vorübergehend besetzten Gebiets der Region Saporoschje;</li>
<li><strong>Leiter des Anti-Terror-Zentrums der SBU, ehemaliger Generalmajor und erster stellvertretender Vorsitzender der SBU.</li>
</ul>
<h2>Maidan-Fälle: Welche Verbrechen wurden von den Angeklagten begangen?</h2>
<p>Im Mai dieses Jahres meldete das Staatliche Ermittlungsbüro dem Direktor des FSB der Russischen Föderation, Alexander Bortnikov, den Verdacht, die Begehung des Hochverrats durch die ehemalige Führung des SBU organisiert und dadurch Feindseligkeit und Hass geschürt zu haben Ukraine und illegale Behinderung von Protesten in den Jahren 2013–2014.</p>
<p>Gleichzeitig wurden fast 20 hochrangige Beamte der russischen Geheimdienste über den Verdacht informiert. Unter ihnen sind der Direktor des Bundesdienstes der russischen Gardetruppen, Wiktor Solotow, und andere Generäle des russischen Sonderdienstes.</p>
<p>Die Ermittler haben Beweise für subversive Aktivitäten des russischen Sonderdienstes und des Chefs persönlich gesammelt des FSB der Russischen Föderation gegen die Ukraine.</p>
<p>Es wurde festgestellt, dass<strong> Bortnikov einen kriminellen Plan</strong> zur Unterdrückung der Proteste der Ukrainer in den Jahren 2013-2014 entwickelt hat, um Janukowitsch zu schützen Regime in der Ukraine.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass das Hauptziel die Annexion eines Teils des Territoriums der Ukraine unter dem Vorwand einer angeblichen zivilen Konfrontation war.</p>
<p>Die Hauptaufgabe des FSB der Russischen Föderation bestand darin, die europäischen Integrationsprozesse der Ukraine zu verhindern und die NATO-Mitgliedschaft, weil dies die aggressiven Pläne Russlands bedrohte.</p>
<p>Russland plante im Voraus die Ablehnung der europäischen Integration durch die oberste Führung der Ukraine. Deshalb wurden im Vorfeld Maßnahmen zur Verhinderung von Protesten ergriffen und Pläne für deren gewaltsame Auflösung entwickelt.</p>
<p>Um die Proteste zu unterdrücken, beauftragte der Chef des FSB der Russischen Föderation, Bortnikov, den Ermittlungen zufolge den damaligen Vorsitzenden des SBU, der die russische Staatsbürgerschaft besaß, damit, FSB-Mitarbeiter bei ihren illegalen subversiven Aktivitäten zu unterstützen. </p>
<h2>Vorbereitung des Angeklagten, die Demonstranten auf dem Maidan zu zerstreuen</h2>
<p >Um diese Anweisung auszuführen, brachte der erste stellvertretende Vorsitzende der SBU – Leiter des Anti-Terror-Zentrums – im November-Dezember 2013 untergeordnete Spezialeinheitenoffiziere auf die Stufe „Erhöhte2 Alarmbereitschaft“.</p>
<p>Dann Das Ausmaß der terroristischen Bedrohung wurde als „Potenzial“ bestimmt, wodurch die Protestteilnehmer mit potenziellen Terroristen gleichgesetzt wurden.</p>
<p>Die Grundlage für solche Entscheidungen waren falsche Memos des Leiters der SBU-Abteilung für nationale Staatlichkeit über mögliche terroristische Bedrohungen durch Demonstranten, vereinbart mit dem Chef der SBU.</p>
<p> < p>Im Dezember 2013 begann der Kommandeur der Inneren Truppen des Innenministeriums der Ukraine auf Anweisung der Russen mit den Vorbereitungen für die gewaltsame Auflösung und Erschießung von Demonstranten.</p>
<p>Insbesondere zu diesem Zweck Am 12. Dezember 2013 sandte er einen Brief an den Verteidigungsminister der Ukraine über die unentgeltliche Übergabe von 4 Millionen Schuss Munition, 100.000 VOG-25-Granatwerfergeschossen und anderer militärischer Ausrüstung an die internen Truppen.</p>
<p> < Darüber hinaus traf am 13. Dezember 2013 eine Gruppe von 20 Mitarbeitern des russischen Sonderdienstes in Kiew ein, die den ukrainischen Strafverfolgungsbeamten Anweisungen zur Bekämpfung des Euromaidan erteilten. Mitarbeiter des FSB der Russischen Föderation trafen dann auf Anweisung des Direktors des FSB und auf Einladung des ehemaligen Vorsitzenden der SBU ein.</p>
<p>Im Jahr 2022 wurde der ehemalige Vorsitzende der SBU und der Leiter des DZND-Dienstes traten auf die Seite der russischen Besatzer. Anschließend übernahmen sie Führungspositionen in den illegal geschaffenen Sicherheitsbehörden in den vorübergehend von Russland besetzten Gebieten Cherson und Saporoschje.</p>
<p><strong>Für die Begehung der oben genannten Verbrechen wurde eine Höchststrafe von Freiheitsstrafe verhängt für eine Laufzeit von bis zu 15 Jahren vorgesehen.</strong ></p>
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