In der Region Rostow könnte eine Anlage angegriffen werden, in der Treibstoff für Raketentriebwerke hergestellt wird – Medien

In der Region Rostow könnte eine Anlage angegriffen worden sein, in der Treibstoff für Raketentriebwerke hergestellt wird – Sofia Rozhik

In der Region Rostow könnte eine Anlage angegriffen werden, in der Treibstoff für Raketentriebwerke hergestellt wird, –media

Das Kamensky-Werk in Russland könnte von Raketen angegriffen werden/Collage 24 Channel

Raketen könnten das Kamensky-Werk angreifen, in dem Treibstoff für Raketentriebwerke hergestellt wird. Es liegt in der Region Rostow.

Astra berichtet, dass der Angriff auf das Kraftwerk in der Nacht des 23. September erfolgt sein könnte. Durch den Angriff soll eine Gasversorgungsleitung des Unternehmens beschädigt worden sein.

Das Kraftwerk könnte von Neptun-Raketen angegriffen worden sein

In der Veröffentlichung heißt es, dass in der Nacht des 23. September in der Stadt Kamensk-Schachtinski, in der sich das Kraftwerk befindet, Luftabwehrangriffe durchgeführt wurden. Dann wurden angeblich zwei Raketen unbekannten Typs abgeschossen, es wird jedoch angenommen, dass es sich um Neptuns handelte.

Während des Absturzes könnte eine der abgeschossenen Raketen die Gasversorgungsleitung des Unternehmens beschädigt haben. Auch das Gras in der Nähe fing Feuer. Es soll keine Verletzten gegeben haben.

Das Kamensky-Werk ist eines der größten Chemieunternehmen im Süden Russlands und das stadtbildende Unternehmen Kamensk-Shakhtinsky.

Das ist bekannt Aus CIA-Dokumenten aus dem Jahr 2011 kann dort Treibstoff für Raketentriebwerke hergestellt werden. Dann wurden die Daten über die Entwicklung einer interkontinentalen ballistischen Rakete mit Festbrennstoff RT-2 in der UdSSR teilweise freigegeben. In CIA-Dokumenten wird „Kamensky“ als Ort für die Produktion von Treibstoff für diese Raketen angegeben. Dort befanden sich angeblich auch die entsprechenden Testanlagen.

Diese Anlage wurde übrigens bereits im April 2024 von Drohnen angegriffen.

Leave a Reply