„Experten lachen“: Der Spiegel berichtet über die Ursache der Sarmat-Raketenexplosion

&quot „Experten lachen“: Der Spiegel berichtet über Ursache der Explosion der Sarmat-Rakete /></p>
<p><strong>Experten weisen darauf hin, dass „in der russischen Rüstungsindustrie nicht alles reibungslos läuft.“</strong></p>
<p>In Russland wurde bei Tests ein nuklearer Interkontinentalballistik getestet Rakete explodierte direkt in einem Silo einer RS-28 Sarmat-Rakete. Als Ursache vermuten Experten <strong>Probleme mit dem Flüssigkeitskraftwerk</strong></p>
<p>Das berichtet der Spiegel.</p>
<p>Norwegische Erdbebenexperten des Norsar-Instituts konnten keine Hinweise auf eine starke Explosion der Sarmat-Rakete finden. Gleichzeitig sagte der Experte George Barros vom Institute for the Study of War, dass der Durchmesser des Kraters nach dem gescheiterten Start etwa 62 m betrug.</p>
<p>Die Autoren der Veröffentlichung berichten, dass die Sarmat-Rakete, Mit einem Gewicht von mehr als 200 Tonnen ist es sechsmal schwerer und doppelt so schwer (35 m) wie amerikanische Minuteman-III-Atomraketen. Wie der russische Präsident Wladimir Putin argumentierte, kann Sarmat alle modernen Raketenabwehrsysteme umgehen, da es über die besten taktischen und technischen Eigenschaften verfügt.</p>
<p>„Wenn man neue Systeme testet, muss man frühzeitig mit Fehlern rechnen. Aber im Fall von Sarmat sieht es nach einem großen Fehler aus“, sagte Timothy Wright, Experte am International Institute for Strategic Studies.</p>
<p >Er schlug vor, dass das Problem möglicherweise beim Flüssigkeitskraftwerk liegt. Russland könnte mit solchen Technologien Schwierigkeiten haben.</p>
<p>„Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, dass in der russischen Rüstungsindustrie nicht alles in Ordnung ist“, sagte der europäische Raketenexperte Markus Schiller.</p>
<p>Im Gegenzug Christian Melling von der Bertelsmann-Stiftung stellte fest, dass die erfolglosen Tests der Sarmat-Raketen dem russischen Image schaden.</p>
<p><strong>„Experten schauen auf die Entwicklung der Sarmat und lachen jetzt herzlich“,</strong>– sagte Melling.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass am Tag zuvor der erfolglose Test der russischen Sarmat-Rakete auf dem Testgelände Plessezk bekannt wurde. Die Rakete explodierte im Silo, auf dem Gelände bildete sich ein großer Krater und ein Teil des Testgeländes wurde zerstört.</p>
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