Selenskyj traf sich mit Scholz: Was wurde vereinbart?

Zelensky traf sich mit Scholz: worüber wir uns geeinigt haben“ /></p>
<p><strong>Vor dem Treffen mit dem Präsidenten der Ukraine sagte der deutsche Bundeskanzler, dass er die Beschränkungen des Schießstandes nicht aufheben werde.</strong></p>
<p >Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj traf sich in den USA mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Führungspersönlichkeiten sprachen darüber, „wie man einer gerechten Welt näher kommt.“</p>
<p>Selenskyj gab dies am Abend des 23. September bekannt.</p>
<p>„Das Wichtigste ist, die Einheit zu wahren. Unsere Friedensformel wurde genau dafür geschaffen, und wir haben einen erfolgreichen ersten Friedensgipfel abgehalten. Wir bereiten jetzt den zweiten vor.“ „Das ist eine echte Plattform, um die vollständige Wiederherstellung der Sicherheit für die Ukraine und ganz Europa zu gewährleisten“, sagte der Präsident nach seinem Treffen mit Scholz. New York.</p>
<p>Selenskyj bedankte sich auch bei Deutschland für seine Unterstützung.</p>
<p>„Gemeinsam haben wir Tausende von Menschenleben gerettet und können definitiv ganz Europa mehr Stärke und Sicherheit geben“, sagte Selenskyj.</p>
<p>Gleichzeitig sprach die deutsche Bundeskanzlerin, noch vor dem Treffen mit Selenskyj über die Bereitstellung von Präzisionswaffen mit großer Reichweite für die Ukraine, über die in der DPA geschrieben wurde.</p>
<p>Laut Scholz hat die Bundesregierung mehrere Entscheidungen zur militärischen Unterstützung der Ukraine getroffen. Sie seien laut Scholz „sehr klar“. Dazu gehört, dass Deutschland die Beschränkungen der Schussreichweite nicht aufheben wird.</p>
<p>„Dies (Langstreckenangriffe auf Russland – Anm. d. Red.) ist nicht mit meiner persönlichen Position vereinbar … Wir werden das nicht tun. Und.“ Wir haben dafür gute Gründe“, fügte er hinzu.</p>
<p>Die deutsche Bundeskanzlerin bekräftigte außerdem, dass Berlin die Ukraine künftig nicht mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite beliefern werde, unabhängig von den Entscheidungen der NATO-Partner.< /p> </p>
<p >Erinnern Sie sich daran, dass sich der frühere deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ebenfalls für die Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine ausgesprochen hat. Er sagte, dass dies nicht geplant sei. Die Position Deutschlands zu diesem Thema hat sich nicht geändert.</p>
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