Bedrängt wegen der Lieferung von Raketen nach Russland: Der Vorsitzende des Europäischen Rates, Charles Michel, traf sich mit der iranischen Präsidentin Sofia Rozhik =”image/webp” srcset= “https://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2647804.jpg?v=1727117597000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q =70″>
Charles Michel traf sich mit dem Präsidenten des Iran/Collage 24 Channel/Foto von Charles Michel
Der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel traf sich mit dem Präsidenten des Iran Masoud Pezeshkian. Der Politiker brachte insbesondere die Frage zur Sprache, dass der Iran Raketen an die russische Armee liefert.
Er äußerte sich auch besorgt über die Lage in der Region. Darüber schrieb Charles Michel am Montag, 23. September, auf seiner Seite im sozialen Netzwerk X.
Michel übte Druck auf Pezeshkian bezüglich der Lieferung von Raketen nach Russland aus
Das Treffen zwischen Michel und Pezeshkian fand am Rande der Woche der UN-Generalversammlung statt.
Die EU äußerte sich erneut besorgt über Waffenlieferungen an Russland, Destabilisierung der Region durch Mittelsmänner, inhaftierte EU-Bürger, das Atomprogramm und die Menschenrechtslage. Er betonte auch die Bedeutung von Interaktion und Dialog, um eine Eskalation zu vermeiden, schrieb der Vorsitzende des Europäischen Rates.
Gleichzeitig berichtete der Wall Street Journal-Journalist Lawrence Norman, Michel habe auch darauf hingewiesen, dass die Beziehungen zwischen Iran und Europa gefährdet seien sind auf dem niedrigsten Niveau.
„Er übte Druck auf den iranischen Präsidenten in Fragen der Menschenrechte, des Atomprogramms, der regionalen Destabilisierung, der Lieferung von Raketen und europäischen Gefangenen im Iran aus“, betonte der Journalist.< /p>
Auch Charles Michel soll seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht haben, die Nukleardiplomatie wieder aufzunehmen.
Pezeshkian bestritt übrigens nach wie vor, dass sein Land Russland mit Raketen beliefere oder versuche, Atomwaffen zu beschaffen.