Russland lagerte Munition aus der DVRK und darüber hinaus: Was ist über das Lagerhaus in Tichorezk bekannt?

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Russland lagerte dort Munition aus der DVRK und nicht nur: was über das Lagerhaus in Tikhorezk bekannt ist

Was ist über die Zusammensetzung von „Tichorezk“ bekannt/Collage von Kanal 24

Die ukrainischen Streitkräfte versetzten dem Munitionsdepot Tichorezk in der Nacht vom 21. September. Es ist bekannt, dass es sich um eine wichtige strategische Anlage zur Lagerung nordkoreanischer Raketen handelte.

Seit Herbst 2023 ist in Tichorezk ein deutlicher Anstieg der Aktivitäten zu verzeichnen, insbesondere ist die Zahl der Neuauskleidungen für Container und Eisenbahnwaggons gestiegen. Dies wurde vom Beyond Parallel-Projekt gemeldet.

Was über das Lagerhaus in Tichorezk bekannt ist

Am 13. Oktober 2023 bestätigte das Weiße Haus dies dass das Munitionslager Tichorezk ein Lagerort für nordkoreanische Munition ist.

Seit Herbst 2023 ist dort ein starker Anstieg der Aktivität zu verzeichnen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde das Lagerhaus von Tichorezk zur Lagerung und Wartung von Artilleriemunition, Artilleriesystemen und zugehöriger Ausrüstung genutzt.

Es ist bekannt, dass die Anlage durch einen mehrschichtigen Sicherheitszaun mit Sicherheitstürmen und geschützt ist umfasst etwa 2,6 Quadratmeter. Das Lager ist auch über eine Eisenbahnlinie von einem kleinen Bahnhof in Tichonkoje, 3 Kilometer nördlich, erreichbar. Es ist auch unklar, welche Verbindung zwischen dem Munitionsdepot Tichorezk und dem Luftwaffenstützpunkt Tichorezk besteht.

Welche Funktionsbereiche gibt es im Lager?

Ein Satellitenbild vom 16. August 2023 zeigte Dass Tikhoretskoe Das Munitionslager hat zwei Hauptfunktionsbereiche: Hauptquartier und Lagerung. Der Hauptsitzbereich umfasst Verwaltungs- und Technikgebäude sowie Räumlichkeiten für die Fahrzeugwartung, ein Kommunikationszentrum und ein offenes Lager.

Der Lagerbereich besteht aus vier geschlossenen Lagerhallen, 27 Reihenlagern, zwei kleinen Tanks und offenen Parkflächen zur Lagerung von Geräten. Ein wichtiger Bestandteil ist die Zufahrtsstrecke zur Eisenbahn, die ein effizientes Be- und Entladen von Munition und Artilleriesystemen ermöglicht.

Mit Stand vom 16. August waren etwa 27 Eisenbahnwaggons unterschiedlicher Bauart im Einsatz eine bescheidene Anzahl von Lager-/Transportcontainern und Anhängern entlang der Eisenbahnlinie und der Hauptzufahrtsstraße.

Wie hat sich die Munitionsmenge im Lager Tichorezk verändert?

Satellitenbilder vom 20. Dezember 2023 zeigten einen deutlichen Anstieg der Zahl neuer Auskleidungen für Transportbehälter im Munitionslager Tichorezk.< /p>

Im Lager entstanden etwa 280 neue Lagereinheiten, von denen etwa 50 % gefüllt waren. Dies könnte auf die mögliche Lagerung verschiedener Munitionsklassen für zahlreiche Militäreinheiten hinweisen.

Die Anzahl der Eisenbahnwaggons am Standort verdreifachte sich auf etwa 90. Auch die Anzahl der Frachtcontainer, Anhänger und zivilen Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, an der Einfahrt zum Standort erhöhte sich.

Gleichzeitig stiegen die Daten Ab dem 10. Februar 2024 war ein moderater Rückgang der Wagenzahl auf 80 zu verzeichnen, bei gleichzeitiger Auslastung der neuen Lagerhallen von ca. 35 %. Dennoch blieb die Aktivität im Lagerbereich weiterhin hoch.

Gab es Munition aus der DVRK im Lagerhaus von Tichorezk?

Die Veröffentlichung von Defense Express betont, dass Tikhorezk für die südlichen und östlichen Militärformationen des Feindes von entscheidender Bedeutung ist. Aktuelle Satellitenbilder zeigen eine Zunahme der Munitionsbunker in diesem Gebiet zwischen 2022 und 2024, was auf eine mögliche übermäßige Konzentration von Munition hinweist.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass russische Streitkräfte von Nordkorea bereitgestellte Munition an den 719. Stützpunkt geliefert haben. < /p>

Im Januar 2024 untersuchten OSINT-Analysten von Frontelligence Insight die Routen für den Transport von Projektilen aus der DVRK. Der Stützpunkt in der Region Tichorezk sowie ein Lagerhaus in der Nähe des Dorfes Jegorlitskoje in der Region Rostow und Mozdok in Nordossetien waren der Ort, an dem sie gelagert wurden.

Der Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation beim Nationalen Andrei Kovalenko, Sicherheits- und Verteidigungsrat, bestätigte außerdem, dass in dem Lager in der russischen Region Tikhorsky nordkoreanische KN23-Munition sowie Artilleriegeschosse und Smerch-Munition gelagert seien.

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