Das Zentralnervensystem erhielt Hinweise auf die Verteilung von Drogen an russische Soldaten

CNS erhielt Beweise für Drogen Verteilung russischer Soldaten“ /></p>
<p><strong>Die Rede ist von einem Betäubungsmittel – Promedol.</strong></p>
<p>Dem russischen Militär wurden systematisch Betäubungsmittel verabreicht.</p>
<p>Beweise dafür <strong>führten</strong> zum Zentralnervensystem.</p>
<p>In den Dokumenten heißt es, dass Zugführer in motorisierten Schützenkompanien ihre Untergebenen mit Betäubungsmitteln und Psychopharmaka „fütterten“ – Promedol, das auf dem Territorium der Russischen Föderation offiziell verboten ist.</p>
<p>Das Medikament verursacht in hoher Konzentration ein Gefühl von Euphorie, und bei regelmäßiger Einnahme dieser Droge entwickelt sich bei einer Person eine Drogenabhängigkeit, die in der Folge katastrophale Folgen für die Psyche und die Gesundheit hat.</p>
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„Das heißt, Militärangehörige, die sich in einem Zustand der Euphorie befinden, sind eher bereit, einem Angriff oder anderen Angriffshandlungen zuzustimmen, weil sie keine Angst mehr vor Schmerzen oder gar dem Tod selbst haben“, schreibt das CNS.

CNS erhielt Beweise für die Verteilung von Medikamenten an Russische Soldaten

Militäreinheiten führten eine „schwarze“ Aufzeichnung über den Erhalt und die Ausgabe von Promedol. Den Informationen in diesen Protokollen zufolge erfolgte die Verteilung von Betäubungsmitteln an Militärangehörige regelmäßig.

Das zentrale Nervensystem hat Beweise für die Verteilung von Drogen an russische Soldaten erhalten

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