Sie lagerten wertvolle Waffen: Warum war es so wichtig, das Lagerhaus in Toropets Petro Sineokiy zu zerstören? =”https: //24tv.ua/resources/photos/news/202409/2645693.jpg?v=1726828850000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>
Die Ukraine versetzte dem Arsenal der Eindringlinge in Toropez einen äußerst wirksamen Schlag. Es gab bereits Informationen, dass Russland dort wertvolle Waffen lagerte.
Darüber an 24 Channel sagte der politische Stratege Boris Tizengauzen und stellte fest, dass die Explosionen in Toropez russische Propagandisten irritierten. Sie verstehen nicht, wie sie es geschafft haben, ein so modernes Arsenal zu zerstören.
Was haben die Besatzer dort gelagert
Wie Tizengauzen feststellte, die Der Bau dieses Arsenals endete im Jahr 2018. Durch die Explosionen wurden ein dortiges Militärlager sowie verschiedene unterirdische Räumlichkeiten etc. zerstört.
Jetzt sagen einige, dass sie dort wahrscheinlich alles geplündert haben, weshalb es zu einer Explosion kam. Schließlich müssten Stahlbetonwände Drohnen standhalten. Andere meinen, dass es sich nicht um Drohnen handelte, sondern dass die Ukraine ernstere Waffen einsetzte. Aber nach solchen Explosionen kann man nichts mehr beweisen“, sagte Tizengauzen.
Es ist bekannt, dass dies das Arsenal der Hauptdirektion für Raketen und Artillerie des russischen Verteidigungsministeriums war. Dort hätten die Raketen gelagert werden sollen. Es gab bereits Informationen, dass dort nordkoreanische Iskander-Raketen stationiert seien. Sie sprachen sogar von mehreren Dutzend Einheiten „Dolche“.
Je näher ein solches Arsenal an der Frontlinie liegt, desto gefüllter ist es. Tief im Norden können die Besatzer ihre Raketen lagern. Aber jetzt ist es für sie schwierig, große Rücklagen zu bilden. Weil sie tatsächlich vom Fließband zum Beschuss der Ukraine übergehen. Für sie war dieses Arsenal wichtig. Ich denke, dass sich der Erfolg weiter festigen wird. Und es wird weiterentwickelt“, sagte Tiesenhausen.
Pass auf! Die Explosionen im Arsenal waren so stark, dass es zu einem Erdbeben der Stärke 2,8 kam dort aufgezeichnet.