In der Region Irkutsk warf ein betrunkener Feldwebel eine Übungsgranate in eine Kaserne mit Kadetten

In der Region Irkutsk warf ein betrunkener Feldwebel eine Übungsgranate in eine Kaserne mit den Kadetten Asya Kovaleva ” srcset=”https: //24tv.ua/resources/photos/news/202409/2644800.jpg?v=1726745203000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>< Quelle _ngcontent-sc157 fetchpriority= "high" media="(max-width: 620px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2644800.jpg? v=1726745203000&w= 480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

In der Region Irkutsk warf ein betrunkener Feldwebel mit Kadetten eine Übungsgranate in die Kaserne< /p>In der Region Irkutsk warf ein betrunkener Haftbefehlshaber eine Trainingsgranate in eine Kaserne mit Kadetten/Collage 24 Channel

In der Region Irkutsk ein Haftbefehl Ein Offizier warf eine Übungsgranate in eine Kaserne mit Kadetten. Nach vorläufigen Angaben war er betrunken.

Russische Studenten des Kadettenkorps wurden verletzt. Dies berichteten russische Medien, berichtet 24 Channel

In Russland warfen sie eine Granate in eine Kaserne

Am Am Abend des 13. September ruhten sich Studenten des Kadettenkorps der Usolsky-Garde in der Kaserne aus. Gegen 9 Uhr abends näherte sich ein Haftbefehlshaber namens Rogalev einem der Gebäude, in denen sich die Teenager befanden, und begann Augenzeugen zufolge wahllos zu schießen.

Nach Angaben russischer Medien sorgte der Fähnrich für eine weitere „Überraschung“: Er warf eine Übungsgranate in die Kaserne.

Nach der Explosion rannten geschockte Schüler in ihren Uniformen auf die Straße Shorts und Hausschuhe, zwei wurden verletzt. Polizisten und die Nationalgarde wurden zum Tatort gerufen, und Rogalev selbst versuchte zu gehen, heißt es in dem Bericht.

Der Haftbefehlshaber war betrunken

< p>Außerdem wird berichtet, dass der Fähnrich an diesem Tag am „Gesundheitstag“ für Kinder der Bildungseinrichtung teilgenommen hat. Die Schüler machten einen acht Kilometer langen Spaziergang durch den Wald, und Rogalev war einer derjenigen, die die Kolonne begleiteten.

Um 16 Uhr kehrten die Schüler auf das Gelände der Bildungseinrichtung zurück und der Fähnrich ging dorthin sein Arbeitsplatz. Er hatte an diesem Tag Dienst und musste bis 22 Uhr bei den Kindern sein. Quellen zufolge erhielt der Direktor des Kadettenkorps jedoch bereits um 21 Uhr einen Anruf von verängstigten Kindern und rief die Polizei. Zuvor stand der Fähnrich unter Drogen- oder Alkoholeinfluss.

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