Ist es möglich, die Vorladung abzulehnen und wie hoch wird die Strafe im Jahr 2024 sein?

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Eine Vorladung ist ein schriftliches Dokument, das auf den Namen einer bestimmten wehrpflichtigen Person ausgestellt wird und die Verpflichtung zum Erscheinen im territorialen Zentrum für Rekrutierung und soziale Unterstützung (TCC und SP) angibt.

Eine Vorladung kann zugestellt werden, um eine wehrpflichtige Person zum TSC vorzuladen, um ihre Qualifikationen zu aktualisieren und die militärische Militärprüfung zu bestehen, um den Grad der Eignung für den Militärdienst festzustellen.

Ist das möglich? Eine Vorladung auf der Straße ablehnen – lesen Sie das ICTV Facts-Material.

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Ist es im Jahr 2024 möglich, eine Vorladung auf der Straße abzulehnen?

Lawyers of Free Legal Aid kommentierte, dass es ab dem 18. Mai 2024 unmöglich ist, die Zustellung einer Vorladung rechtlich zu verweigern.

– Jetzt wird der Vorgang der Zustellung einer Vorladung immer mit der Kamera aufgezeichnet. Wenn einem Wehrpflichtigen eine Vorladung zugestellt wird, ist der ordnungsgemäße Beweis der Zustellung nicht nur eine persönliche Unterschrift, die den Erhalt der Vorladung bestätigt, sondern auch eine Videoaufzeichnung, kommentierten die Anwälte von BPP.

Eine Videoaufzeichnung kann auch die Verweigerung der Vorladung belegen, aber auch die Weigerung eines Reservisten oder Wehrpflichtigen, mit dem Vorladungsberechtigten zu kommunizieren.

< p>„Das heißt, wenn eine Person kein Dokument erhalten möchte, wird die Ablehnung der Vorladung per Video aufgezeichnet und dies ist bereits die Grundlage für die Erhebung der Verwaltungsverantwortung“, so die Anwälte von BPP.

Wir erinnern Sie daran, dass Vorladungen nach dem Beitritt gesetzlich zugestellt werden können von:

  • autorisierten Vertretern des TCC;
  • Führungsgremien von Stadt, Dorf, Stadträte, jedoch auf Anordnung des TsK;
  • Manager staatlicher Stellen und Kommunalverwaltungen;
  • Leiter von Unternehmen, Institutionen und Organisationen, jedoch auf Anordnung des TsK;< /li>
  • Leiter von Bildungseinrichtungen, auch im Auftrag des TCC;
  • Verwalter von Mehrfamilienhäusern.

Die Ablehnung einer Vorladung zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt ist in diesem Fall nicht möglich wird rechtmäßig zugestellt.

< h2>Verweigerung einer Vorladung: Wie hoch ist die Strafe?

Anwälte für kostenlose Prozesskostenhilfe stellten fest, dass ein Wehrpflichtiger sich weigert, einer befugten Person eine Vorladung zuzustellen und das Schriftstück nicht entgegennehmen möchte, wird eine Zustellungsverweigerungsakte erstellt.

Das heißt, wenn die Vorladung ordnungsgemäß ausgefüllt wurde und die darin enthaltenen Daten der Realität entsprechen, wird die Weigerung, sie zu erhalten, als Verstoß gegen das Mobilmachungsgesetz gewertet.

Dieser Umstand wird von TCC protokolliert Mitarbeiter und die Landespolizei und erlassen eine Verweigerungsakte bezüglich des Bürgers, eine Vorladung entgegenzunehmen. Dieses Dokument wird von mindestens zwei Mitgliedern der Alarmgruppe unterzeichnet.

Danach wird die Verweigerungsbescheinigung, die Vorladung entgegenzunehmen, dem Leiter des Bezirks-(Stadt-)Territorialzentrums zur Einstellung und sozialen Unterstützung vorgelegt Maßnahmen zu ergreifen, um den Täter in die Verwaltungsverantwortung zu bringen.

BPP-Anwälte stellten außerdem fest, dass die Verweigerung einer Vorladung im Bezirk (Stadt) TCC und SP registriert ist.

Ein solches Dokument dient dementsprechend als Hauptbeweis und Grundlage dafür, den Täter vor Gericht zu bringen.

Die Ablehnung einer Vorladung auf der Straße zieht eine strafrechtliche Verfolgung nach sich. Dem Zuwiderhandelnden kann eine Geldstrafe in Höhe von 17.000 bis 25.500 UAH auferlegt werden.

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