Das ukrainische Außenministerium bittet die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz, sich den humanitären Bemühungen in der Region Kursk anzuschließen

Das Außenministerium der Ukraine bittet die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz, sich den humanitären Bemühungen in der Region Kursk anzuschließen. Diana Kwasniewska

MFA appellierte an die UN und das Rote Kreuz/Collage 24 Channels (Foto von Getty Images und 24 Channels)Weitere interessante Audio-NachrichtenHören00:0000:531,25×1,25xMit KI synthetisiertes Audio.Weitere Audio-NachrichtenAusschalten

Das ukrainische Außenministerium wandte sich an die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz. Das Ministerium bittet Organisationen, sich der humanitären Hilfe in der Region Kursk anzuschließen.

Das Außenministerium der Ukraine berichtete, dass die Ukraine alle Normen und Grundsätze des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte einhält übt eine wirksame Kontrolle über bestimmte Gebiete der Region Kursk aus.< /p>

Das Außenministerium erklärte außerdem, dass Kiew seinen internationalen Verpflichtungen im Bereich des humanitären Völkerrechts nachkommt, insbesondere zum Schutz der Zivilbevölkerung bei Feindseligkeiten.

Außenministerium Angelegenheiten Die Ukraine wandte sich an die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz

Das Ministerium erklärte, dass die ukrainischen Verteidigungskräfte als zivilisierte europäische Armee bereits in den ersten Tagen der Kursk-Operation Folgendes gezeigt hätten:

  • hohe Professionalität,
  • vollständige Einhaltung der Grundsätze des humanitären Völkerrechts.

Schließlich erhielten und erhalten die Zivilisten auf dem Territorium der Region Kursk humanitäre Hilfe, die Befriedigung grundlegender humanitärer Bedürfnisse und die Möglichkeit, die Kampfgebiete zu verlassen.

Annahme Angesichts der humanitären Lage und der Notwendigkeit, die grundlegenden Menschenrechte auf dem Gebiet der Region Kursk angemessen zu gewährleisten, appellierte das Außenministerium der Ukraine an die Vereinten Nationen, sich den humanitären Reaktionsmaßnahmen in diesem Gebiet anzuschließen, und übermittelte den Vereinten Nationen eine entsprechende Note. Das Außenministerium der Ukraine rief an.

Sie appellierten auch an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) als Garant des humanitären Völkerrechts. Die Organisation wurde außerdem gebeten:

  • sich an der humanitären Hilfe zu beteiligen
  • die Einhaltung der Grundsätze des humanitären Völkerrechts gemäß der Genfer Konvention von 1949 zum Schutz von zu überwachen Zivilpersonen in Kriegszeiten.< /li>

Übrigens haben die ukrainischen Streitkräfte am 6. August 2024 eine Operation in der Region Kursk begonnen. Unser Militär greift keine Zivilisten an, aber Russland beschießt aktiv seine Siedlungen in der Region Kursk.

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