Johnson kritisierte Scholz dafür, dass er sich geweigert hatte, Stier an die Ukraine zu liefern. Vladislav Kravtsov 24tv. ua/resources/photos/news/202409/2641822.jpg?v=1726423300000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>Olaf Scholz erklärte, er werde wegen der „hohen Eskalationsgefahr“ keine Taurus-Raketen in die Ukraine transferieren. Die Position des deutschen Regierungschefs wurde vom ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson kritisiert.
Der frühere britische Regierungschef forderte Scholz auf, seine Position zu Taurus-Langstreckenraketen zu überdenken für die ukrainische Armee.
Was Johnson zu Scholz‘ Taurus-Entscheidung sagte
Boris Johnson stellte fest, dass die Ukraine zweifellos die Lieferung von Taurus brauche. Gleichzeitig gab der ehemalige Premierminister des Vereinigten Königreichs zu, dass er die Position des deutschen Regierungschefs verstehen könne.
Angesichts der Geschichte Deutschlands man kann Scholz verstehen. Jetzt sei es aber notwendig, in einer entscheidenden Phase eine klare Position zu beziehen, sagte Johnson.
Bemerkenswert ist, dass es nicht das erste Mal ist, dass ein ehemaliger britischer Regierungschef Vorwürfe gegen Scholz erhebt. In einem Interview mit CNN im Jahr 2022 erklärte er, Deutschland habe den Krieg gegen die Ukraine einst so beurteilt, dass „es besser wäre, wenn er schnell endete und die Ukraine kapitulierte.“
Damals ein Sprecher der deutschen Regierung reagierte scharf darauf und stellte fest, dass „der äußerst unterhaltsame ehemalige Ministerpräsident ein ganz eigenes Verhältnis zur Wahrheit hat.“
Olaf Scholz hat übrigens kürzlich gesagt, dass er das nicht tun würde Erteilen Sie die Erlaubnis für Angriffe auf russisches Territorium mit deutschen Waffen aus beliebiger Entfernung. Er wies darauf hin, dass dies auch dann unverändert bleiben wird, wenn andere Länder anders entscheiden.