Selenskyj erläuterte, wie Russland zu der Einsicht gebracht werden kann, dass der Krieg beendet werden sollte „https ://24tv.ua/resources/photos/news/202409/2640796.jpg?v=1726240079000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70“>
Wladimir Selenskyj/Getty Images
Wladimir Selenskyj ist überzeugt, dass die Welt zur Beendigung des Krieges erkennen muss, dass er es ist, der das braucht, nicht Putin. Der russische Diktator will nichts zu Ende bringen.
Wladimir Selenskyj kündigte dies während einer Rede auf der 20. Jahrestagung der Jalta European Strategy an, berichtet Channel 24
Russland zum Frieden zwingen
Er (Putin – Channel 24) schickt gerne Menschen in den Tod Er regiert sein Volk durch das Fernsehen und genießt das Leben in seiner Blase. Leider hat der Krieg ihn persönlich und sein Umfeld noch nicht sonderlich beeinträchtigt. Vorerst, bemerkt Selenskyj.
Laut dem Präsidenten müssen Putin und seine Komplizen alle Probleme spüren, die der Krieg mit sich bringt. Das bedeutet, dass der Krieg für Russland deutlich schwieriger werden dürfte.
„Und nur so, nur so kann Russland dazu gebracht werden, zu akzeptieren, dass der Krieg beendet und fair beendet werden muss.“ auf der Grundlage des Völkerrechts“, betont der Bürge. Wladimir Selenskyj betonte, dass dies starke Entscheidungen der Welt erfordere – insbesondere vor dem Hintergrund der Lieferung neuer Raketen aus dem Iran. Der Präsident ging auf Fragen ein: „Wenn Verbündete gemeinsam Raketen und Drohnen am Himmel über dem Nahen Osten abschießen, warum gibt es dann immer noch keine ähnliche Entscheidung am Himmel über der Ukraine?“